Wie jedes Jahr fand auch dieses Jahr wieder unsere Weihnachtsfeier im Vereinsheim statt. Nur reichte uns dieses Jahr der Nebenraum nicht mehr aus. Aufgrund des großen Zuwachses, den die Triathlonabteilung in letzter Zeit zu verbuchen hat, musste für die Feier der gesamte Gästebereich herhalten.
Nachdem so nach und nach jeder eingetrudelt ist und der allgemeine Smalltalk vorerst abgeschlossen war, kamen wir zum offiziellen Teil. Unser Abteilungsleiter Karl begrüßte alle Anwesenden und erzählte erstmal was wir das Jahr über so geleistet haben. Im Anschluss überreichte Karl ein kleines Dankeschön an Jürgen Hanshans, Gerhard Dobmeier, Thorsten Prang und Sebastian Wetz für ihre Arbeit im Verein. Danach war Karl dran ein Geschenk zu bekommen. Thorsten überreichte im Namen aller Vereinsmitglieder einen neuen Helm an Karl damit seine Festplatte auch keinen Schaden nimmt. Und damit noch nicht genug, wurde gleich eine neue Kategorie für einen Wanderpokal gegründet, nämlich die des leichtesten Fahrrads. Sebastian konnte mit seinem 5,88 Kilo schweren (oder leichten) Giant TCR Composite dieses Jahr den ersten Platz belegen. Aber Thorsten ist ihm mit seinem Stevens SCF1 schon dicht auf den Fersen. Aber ganz nach dem Tunermotto Da geht noch was! wird sich Sebastian nicht so leicht geschlagen geben.
Dann gingen wir zu dem Teil über, bei dem Triathleten immer eine gute Figur machen: dem Essen. Mario, der Küchenchef des DJK-Vereinsheims und Mitglied der Triathlonabteilung, zauberte wieder ein sehr leckeres Essen.
Frisch gestärkt zeigte Karl noch ein paar Bilder von Wettkämpfen des vergangenen Jahres. Auch Gerhard gab noch einen Vortrag zum Besten. Wie bekannt, hat er sich dieses Jahr in die Bereiche des Extremsports vorgewagt. Er nahm beim Furnace Creek 508 teil. Das ist ein Radmarathon über 818km (508 Meilen) und da das noch nicht genug ist, sind auch noch über 10000 Höhenmeter zu bezwingen. 33 Stunden benötigte er dafür. So fertig wie auf diesen Bildern hat man Gerhard noch nie gesehen.
Im Anschluss daran wurde noch viel geredet und das eine oder andere getrunken. Nach und nach verabschiedeten sich die Gäste und die Feier neigte sich langsam dem Ende zu.