Ironman
 70.3 Kraichgau im Land der tausend Hügel
  arial,sans-serif"=">Am Freitag, den 03.06. 2016 starteten einige Teutonen in
 die Ecke Sinsheim um ihren derzeitigen Stand im Bereich Schwimmen, Radfahren
 und Laufen auf der Halbdistanz zu testen. Eher zufällig kamen Gerdi, Steffen
 und Uwe sowie Gerhard, Kilian und ich im Hotel an und konnten direkt die
 nahegelegenen Möglichkeiten zum Abendessen testen. Der fantastische Hauptgang
 wurde mit dem Besuch der Eisdiele gegenüber abgerundet.
  arial,sans-serif"=">Am nächsten Morgen wurde das Thema platter Reifen auch
 direkt in der Einrollrunde durch Uwe abgearbeitet. Damit stand dem Wettkampf am
 Sonntag eigentlich nichts mehr im Weg, so zumindest die Theorie
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  arial,sans-serif"=">Es folgte ein Besuch auf der Triathlonmesse, die
 Startunterlagen wurden abgeholt und die Räder zum Check Inn gebracht. Etwas
 ungünstig der Zeitpunkt, da parallel die Wettkampfbesprechung stattfand. Währenddessen
 sind auch Klaus, Romy und Christian dazu gekommen. Damit war der Trupp
 vollständig. Nachdem Abendessen bei Nudelparty / Pizza konnten einige noch die
 Bundesligaathleten auf der Sprintdistanz beobachten.
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  arial,sans-serif"=">Sonntag sollte es dann eigentlich nach einem kurzen
 Kontrollgang bei Rad und Wechselbeutel an den Start gehen. Aber manchmal läuft
 dann doch nicht alles nach Plan. Wahrscheinlich wieder einer dieser
 Geschichten, die man im Nachhinein oft erzählt und darüber lacht, im
 eigentlichen Moment aber gar nicht witzig sind.
  arial,sans-serif"=">In Kraichgau gibt es 2 verschiedene Wechselzonen. Die
 Beutel für den Wechsel Bike/ Run wurden bereits am vergangenen Tag in den Nachbarort
 gebracht. Und nun kommen wir zum eigentlichen Problem. Gerhards Radschuhe waren
 in diesem Beutel und nicht wie eigentlich geplant in der Wechselzone Swim/
 Bike. Nach kurzer Überlegung setzten sich Kilian und Gerhard ins Auto und
 fuhren nach Bad Schönborn. Die Straßensperrungen waren auch kein Problem, da
 man die auch per Hand zur Seite räumen konnte. Nun das nächste Problem.
 Hunderte Wechselbeutel am Boden. Aber manchmal braucht es einfach Glück. Ganze
 3 Beutel hingen bei ihren Nummern, Gerhards war einer davon. Zurück in den
 Shuttlebus und ab zum Start, gerade noch rechtzeitig um in den Neo zu springen.
  arial,sans-serif"=">Der Start für die Profis erfolgte um 09.05 Uhr. Kaum 3
 Minuten später konnten Gerdi und ich uns ins Wasser stürzen. Durch die doch
 eher kurze Einschwimmzeit befanden sich etliche Starter beim Startschuss noch
 in Ufernähe und ich konnte direkt in 2. Reihe losschwimmen. Das übliche Gewühle
 gabs dann bei der hintersten Wendeboje. Der Start der Herren erfolgte im
 Anschluss nach Altersklasse.
  arial,sans-serif"=">Das Schwimmen im Hardtsee bei gut 19 Grad
 Wassertemperatur war zum Glück wärmer als erwartet. Ebenfalls optimale Bedingungen
 boten sich auf der Radstrecke. Durch die 4 Verpflegungsstellen stellte auch ein
 verpasster Flaschentausch kein Problem dar. Insgesamt empfand ich die Strecke
 als sehr gut fahrbar. Die Anstiege waren nicht zu steil und bei den Abfahrten
 konnte man die Bremse doch recht locker lassen. Der Blick auf die Uhr am Ende
 machte dem Namen Land der 1000 Hügel alle Ehre, da die 90km Strecke diese
 Höhenmeter umfasste.
  arial,sans-serif"=">Es folgte schließlich der Wechsel in die Laufschuhe. Die
 Laufstrecke bestand aus 3 Runden a 7km Länge und bot mit jeweils 4
 Verpflegungsstellen genügend Möglichkeiten um den Kopf mit Schwämmen zu kühlen
 oder die Getränke-/ Energiereserven aufzufüllen. Die Zuschauer bestärkten die
 Motivation zusätzlich.
  arial,sans-serif"=">So trafen wir nacheinander im Ziel ein und konnten die
 Anstrengungen mit Bestleistungen feiern. Und ich konnte mich endlich auf die
 Suche nach dem eigentlichen Ziel machen: das Weizen im Pool. Das wurde
 schließlich bei der Anmeldung durch Vorjahresteilnehmer versprochen. Nur
 irgendwie hatte da jemand vergessen zu erwähnen, dass genau diese abgeschafft
 wurden. Kein Grund zum Ärgern, es gab genügend Obst, Kuchen oder Teilchen, die
 von kleinen Helfern sogar gereicht wurden. Nach kurzen Gesprächen und viel
 Freude über die erbrachten Leistungen ging es dann auf die Heimreise.
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  arial,sans-serif"=">Und wie ging die Geschichte für Gerhard aus? Er
 verbesserte seine Leistungen gegenüber dem Vorjahr um knapp 20 Minuten.
 Anscheinend wirkt so ein Adrenalinkick beflügelnd. 
arial,sans-serif"="> Anne
arial,sans-serif"=">Ergebnisse:
arial,sans-serif"=">Klaus Horst 6:15:07
arial,sans-serif"=">Anne Kirsten 5:30:54
arial,sans-serif"=">Christian Schnell 4:40:25
arial,sans-serif"=">Gerhard Wolfschmitt 5:36:36
arial,sans-serif"="> Gerdi Zasworka 6:33:18
arial,sans-serif"=">Steffen Zasworka 5:03:21
arial,sans-serif"=">Uwe Zasworka 5:54:36

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