font-family:Verdana,sans-serif">Ironman Frankfurt
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 font-family:Verdana,sans-serif">In Frankfurt war es vor allem heiß. Um
 meinen Körper auf die Strapaze vorzubereiten, ist ein paar Tage vorher die
 Klimaanlage von meinem Auto kaputt gegangen und ich konnte mich schon auf der
 Anfahrt gut warmschwitzen. Damit ich nicht aus dem Rhythmus komme, war der
 Verkehr um das Einchecken des Rades so chaotisch, dass ich am Samstag gleich
 gut weiterschwitzen konnte. Weiter ging es dann mit dem heißen Hotelzimmer
 (alternativ wäre eine Gefriertrocknungsklimaanlage möglich gewesen), so dass
 ich sauber dehydriert an den Start kam.
 font-family:Verdana,sans-serif">Das Wasser im Waldenausee war fast 27°C
 warm und schon richtig eklig. Als ordentlicher Schwimmer hatte ich mich beim
 Massenstart ganz vorn eingereiht, wurde aber trotzdem eingeklemmt. Die
 Radstrecke lässt sich gut rollern...zumindest so lange noch ein paar Wolken am
 Himmel sind. Um 12 Uhr waren die dann weg und so lecker Gerichte sind, die auf
 einem heißen Stein zubereitet werden, so unschön ist das Radfahren darauf. Bei
 km 150 war ich dann auch gargekocht und habe mit üblen Kopfschmerzen das Rennen
 am Ende der Radstrecke beendet.
 font-family:Verdana,sans-serif">Bei der Organisation kann Frankfurt noch
 viel von Roth lernen...aber der Ironman-Merchandising-Shop kann sich sehen
 lassen...zumindest, wenn man den M-Fetisch hat.
 font-family:Verdana,sans-serif">Mein Fazit: Nicht mein Wettkampf, nicht
 mein Wetter und nicht mein Tag...also schnell nachmelden für den Ostseeman und
 ab in die Alpen mit dem Rennrad.
 font-family:Verdana,sans-serif">Axel