font-family: verdana,sans-serif"=">ChallengeHalf in Rimini
 font-family: verdana,sans-serif"=">Wenn man an die hunderte Kilometer
 Sandstrände um Rimini denkt, so fällt einem Sonne und Windstille ein. Wenn man
 allerdings Ende Mai ausgehend von genau solchem Wetter in Bamberg losfährt,
 dann kommt man auch mal im Sturm und sintflutartigem Regen in Rimini an. Für
 den Rennsonntag war allerdings gutes Wetter angesagt...war es dann auch, aber
 es war schon sehr spannend bis zum letzten Moment. Da helfen nur ein paar Faxen
 vor dem Start  siehe Bild im Neo.
 font-family: verdana,sans-serif"=">Die Schwimmstrecke ging neben dem Hafen
 etwa einen halben Kilometer raus. Nachdem ich die Brandung überstanden hatte,
 glaubte ich das Schlimmste hinter mir zu haben. Weit gefehlt, denn ab der
 gelben Boje wurden die Wellen so hoch, dass die Orientierung fast unmöglich
 war. Da war selbst ich als entspannter Schwimmer sehr beeindruckt. Die Strömung
 tat ein Übriges um eine erste Selektion zu schaffen...meinem Mitreisenden
 konnte ich hier über eine halbe Stunde abnehmen.
 font-family: verdana,sans-serif"=">Nun ging es durch die längste Wechselzone
 der Welt auf das Rad. Die Sonne kam raus und die Strecke führte winklig und
 steil durch das Hinterland, so dass die gut 1000 Höhenmeter in den 93km klar zu
 spüren waren. Eindeutig keine Strecke für eine neue Bestzeit. Bergab war die
 Straße uneben und mit Schlaglöchern überseht. Wenn noch jemand Werkzeug oder
 Trinkflaschen braucht...bei der Menge auf der Straße lohnt sich sogar die weite
 Anreise.
 font-family: verdana,sans-serif"=">Wieder zurück in Rimini war es dann ein
 Promenierhalbmarathon  endlich mal einfach  und ich hatte nur ein paar Meter
 vor dem Ziel noch Kraft für das Posen, sehr zur Überraschung der Zuschauer.
font-family: verdana,sans-serif"=">Axel
 font-family: verdana,sans-serif"=">