Challenge Kraichgau

Gespeichert von DJK Teutonia am/um Sa., 25.02.2017 - 15:17
Datum

Am Samstag den 8.6.2013 ging es auf nach Kraichgau, denn es war Challenge Zeit im Kraichgau und als absoluter Challenge Fan sollte mein Vorbereitungsrennen für Roth natürlich bei einer Challenge stattfinden. In Kraichgau angekommen ging es mit meiner Freundin, die ebenfalls startete erst mal Starunterlagen abholen. Beim Besuch auf der Messe sind wir dann noch bei der Autogrammstunde von Andreas Raelert vorbei gekommen. Am Abend ging es dann noch zur Pastaparty und Wettkampfbesprechung wo auch die Topstarter vorgestellt wurden.
War es am Samstag noch richtig schön sonnig und auch ziemlich heiß, hat der Renntag mit dem begonnen was wir in letzter Zeit mehr als genug hatten –Kälte und Regen¬ aber da wir ja bei einer Challenge Veranstaltung waren (wo es eigentlich immer passables Wetter gibt) blieb die Hoffnung auf schönes Wetter. Die Verschiebung des Startes der Mitteldistanz um eine Stunde war die Richtige Entscheidung, denn das Wetter wurde tatsächlich besser und bis zum Start der S-Distanz kam sogar die Sonne heraus und trocknete die Straßen. Um 14 Uhr ging es dann endlich los. Allerdings lief es zu Beginn überhaupt nicht nach meinen Vorstellungen nach mäßigen 34 Minuten, die ich hauptsächlich auf die Orientierungsprobleme zurückführe kam ich aus dem Wasser. Der Wechsel lief dann erstaunlich gut. Obwohl jetzt meine wohl schlechteste Disziplin folgte freute ich mich auf den Radpart, der mir dem Profil nach zu urteilen auch entgegen kommen sollte. Auf dem Rad lief es dann auch ganz gut und ich hatte wirklich viel Spaß. Nach einer für mich guten Radleistung von 1h 50 Minuten ging es auf den abschließenden 10km lauf, hier wollte ich eigentlich unter 1h laufen was leider trotz gutem Gefühl nicht geklappt hat. Dennoch bin ich mit meiner Gesamtzeit von 3h und38 Minuten sehr zufrieden und blicke nun zuversichtlich Richtung Roth wo in 5 Wochen mein Saisonhighlight ansteht.
Insgesamt gesehen war es ein sehr schöner und gut organisierter Wettkampf. Was allerdings sehr schade war, ist die Tatsache das es vermutlich Leute gab die den Wettkampf schaden wollten und Glasflaschen auf die Straße geworfen haben, was für einige Athleten das Aus bedeutete.

Johanna


Johanna, Andreas Raelert und Pia