Wenn am Sonntag morgen um 7:00 Uhr in der Früh der Hans-Rainer und Walter in Bug am Parkplatz warten, dann ist es mal wieder soweit. Es wird zur Attacke geblasen Richtung Fränkische. Denn 3 Stunden später hofft man in der Kathi-Bräu zu sitzen um Kaffee und Kuchen zu genießen. Dass dieses Ziel mit einigen Schweißtropfen verbunden ist, versteht sich ja wohl von selbst. In Bamberg war es in der Früh noch recht frisch als wir aufbrachen. Doch das Positive an diesem Lauf es war schon hell. Was obligatorisch zu erwähnen wäre ist das Bächla,. dieses führte gemäßigtes Wasser, was aber nicht heißen soll, dass man keine nassen Socken bekommt. Dieses Hindernis überwunden, zog der Weg sich hin bis nach Teuchatz. Kurz vor der besagten Ortschaft traf uns doch glatt der Schlag. Nach ein paar Höhenmetern verwandelte sich die Frühlings in eine Winterlandschaft. Es war doch eine etwas schweißtreibende Angelegenheit den Schnee zu überwinden. Vor allem sollte man Hans-Rainers Leistung positiv erwähnen, der an diesem Tag schwer in die Gänge kam und daran nicht scheiterte. Danach war er wie verwandelt. Nach Teuchatz Richtung Heiligenstadt machten wir doch gut Tempo, das wir am Greifensteinberg büßen mussten. Das ganze Dilemma mit dem Winterzauber, nochmals im Aufseßtal. Nach 3 Stunden 15 Minuten kamen wir dann am Ziel an.
Und was machten wir drei dann für einen Blödsinn: -tranken doch glatt ein Kathi-Dopingbier.
Dieses ging in die Blutbahn wie Schmitts Katze. Nach einer Kanne Kaffee war aber wieder alles gut. Abgeholt und aufgeheitert wurden wir von Carmen, die uns sicher wieder nach Bug zurück chauffierte.
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