9. Bamberger Volkslauf im Hain

Gespeichert von DJK Teutonia am/um Sa., 25.02.2017 - 15:17
Datum

Starkes Rennen für Menschen in Not



Bei frühlingshaften Temperaturen machte sich ein kleines Grüppchen DJK´ler (Sylvia, Gabi, Erika, Ottmar, Roland Ralf L., Oli und meine Wenigkeit) auf in den Hain um am 9. Bamberger Volkslauf  teilzunehmen. Etwa 100 andere laufbegeisterte Bamberger machten es uns nach und so genossen wir das frühlingshafte Wetter auf der Strecke entlang der Regnitz über das Jahnwehr bis zur Buger Spitze und zurück zum Startpunkt am Tennispark im Hain. Klasse Atmosphäre gut gelaunte Läuferinnen und Läufer was will man mehr.

Micha


w2014-724 wkb 09.03.2014 5. Kaiserdomlauf in Gaustadt Fotos: Heiner Hoffmann

Bei strahlendem Sonnenschein und frühlingshaften Temperaturen fiel am vergangenen Sonntag der Startschuss  zum 5. Kaiserdomlauf mitten durch Gaustadt. Knapp 600 Läuferinnen und Läufer stellten sich einem ersten Formtest.  Die hervorragenden Wetterverhältnisse sorgten zudem für einen neuen Teilnehmerrekord.
Den Auftakt bildete um 12:15 Uhr der Giro-Uno-Sparkassenlauf über 2,5 km an dem  45 Schülerinnen und Schüler  teilnahmen.  Schnellste Läuferin war hier Charlotte Gundermann von der LG Forchheim in 11:26 Minuten. Schnellster Schüler war Valentin Roucka Vom Team Klinikum Süd in 10:07 Minuten.
Um 13:00 Uhr wurde es dann für die knapp 100 Läuferinnen und Läufer des Merkel-Krane Laufes über die 5 km Distanz ernst. Angefeuert von zahlreichen Zuschauern auf der Strecke erreichte Raphael Blass vom Team Runners Point (Sieger der letzten 2 Jahre) auch dieses Jahr wieder als erster die Ziellinie in einer hervorragenden Zeit von 16:21, gefolgt von Moritz Pleyer vom TSV Scheßlitz in 18:03.  Kurz darauf erreichte Christian Gründel vom TSV Staffelstein in 18:12 das Ziel. Bei den Damen sicherte sich Susanne Börner vom SV Bayreuth den ersten Platz in einer Zeit von 20:33, dicht gefolgt von Jana Schlapp, LG Bamberg  (20:56) und Anna Brunner ebenfalls LG Bamberg in 21:09.
Immer mehr Zuschauer säumten die Gaustadter Hauptstraße als um 14:00 Uhr der Startschuss zum Kaiserdomlauf fiel. Auf der amtlich vermessenen 10 Kilometerstrecke, die auch den Auftakt zur Raiffeisencup- Laufserie bildet,  stellten sich gut 450 Läuferinnen und Läufer ihrer  ersten läuferischen Herausforderung in diesem Jahr. Zusätzlich sorgte ein hochkarätig besetztes Teilnehmerfeld bei den immer zahlreicher werdenden Zuschauern für ein kurzweiliges Rennen. Dieses Jahr purzelten wieder die Rekorde. So konnte Mario Wernsdörfer von der LG Bamberg den von Felix Hentschel gehaltenen Streckenrekord unterbieten und erreichte als erster die Ziellinie in 30:54. Erst gut eineinhalb Minuten später erreichte sein Vereinskollege Felix Hentschel in 32:20 das Ziel, dicht gefolgt von Andreas Dreitz vom Team Erdinger Alkoholfrei in 32:33.
Auch bei den Frauen konnte die Vorjahressiegerin Susanne Lutz von der LG Bamberg ihren eigenen Streckenrekord um 15 Sekunden unterbieten und erreichte in einer Zeit von 36:10 als erste Frau das Ziel gefolgt von Nicole Kruhme, Rennsteiglaufverein, in 36:42. Nur 6 Sekunden später erreichte Sandra Haderlein vom SC Kemmern in 36:48 das Ziel.
Im Rahmen des  Hauptlaufes wurden auch wieder die Bamberger Stadtmeister im 10 km Straßenlauf  ermittelt und in den jeweiligen Altersklassen bei der Siegerehrung ausgezeichnet.
Teilnehmerstärkste Gruppe war dieses Jahr wie bereits in den Vorjahren die Volksschule Gaustadt die mit 28 Finishern einen Preis mit nach Hause nehmen durfte. Zweiter wurde die LG Bamberg mit 26 Teilnehmern und auf den dritten Platz kam das Run and Bike-Team Coburg mit 24 Läufer/innen. Zusätzlich wurde in diesem Jahr eine Mannschaftswertung eingeführt. Hier konnte sich bei den Frauen  das Team SC Kemmern 1 (Sandra Haderlein, Elvira Flurschütz, Inge Perkins) den ersten Platz sichern. Bei den Herren war die LG Bamberg 1 (Mario Wernsdörfer, Hentschel Felix, Milan Priese, Roland Wild und Tobias Teuscher) Sieger der Mannschaftswertung.
MR


Schnellster im Schülerlauf Valentin Roucka


Schnellste 3 Frauen von links Nicole Kruhme, Sandra Haderlein, Susanne Lutz


Schnellste 3 Männer von links Andreas Dreitz, Mario Wernsdörfer, Felix Hentschel

Ausgewählte weitere Ergebnisse:
Bamberger Stadtmeister/innen in den Altersklassen:
Männer:
Lukas Hoffmann    DAV Bamberg    MJU14    00:43:18
Maximilian Klimsa    Stadtwerke Team    MJU18    00:44:33
Pascal Bottler    LG Bamberg    MJU20    00:41:41
Mario Wernsdörfer    LG Bamberg    MU30    00:30:54
Andreas Sperber    IfA Nonstop Bamberg    M30    00:34:34
Bernd Geber    TSV 1860 Staffelstein    M35    00:39:17
Tobias Teuscher    LG Bamberg    M40    00:36:15
Roland Wild    LG Bamberg    M45    00:35:05
Norbert Stuber    SV Bamberg    M50    00:39:11
Stefan Förster    LG Bamberg    M55    00:46:56
Joseph Dotterweich    SV Bamberg    M60    00:47:32
Edgar Krapp        M65    00:48:19
Robert Brückner    SV Bamberg    M70    00:53:05
Laszlo Vaskovics Dr.    SV Bamberg    M75    00:56:06


Frauen:
Vanessa Weber    Stadtwerke Team    WJU18    00:45:10
Christina Wild    LG Bamberg    WJU20    00:55:08
Susanne Lutz    LG Bamberg    WU30    00:36:10
Silke Dittrich    SG Sparkasse Bamberg    W30    00:44:30
Angelika Gaufer    IfA Nonstop Bamberg    W35    00:51:20
Beate Schönstein    Team Morgenroth    W40    00:47:12
Gabi Bastian    DJK LC Vorra    W45    00:44:15
Kerstin Sures    DJK LC Vorra    W50    00:48:55
Apollonia Kramer            W55    00:57:09
Elisabeth Addala    DJK LC Vorra    W65    00:56:55
Sibylle Vogler    SC Kemmern    W70    00:54:50


w2014-725 wkb 23.03.2014 Sauerstoff-Erlebnislauf 2014 In diesem Jahr war die Starterliste mit DJKlern gut gefüllt mit Michaela Rümmer, Michael Panzer, Robert Ebertsch, Harald Kreuzer (jeweils Ultra-Lauf) und Kerstin Ghering, Bernward Flenner, Gerhard Wolfschmitt, die die 30km-Strecke unter die Füße nahmen. Maria Winter musste absagen wegen einer heftigen Erkältung. Mit dem Bus ging es zuerst von Lichtenfels, Merianabad, über Wattendorf nach Heiligenstadt zur Burg Greifenstein. Noch ein kurzes Erleichtern, diesmal das Gruppenfoto innerhalb der Burg und ab ging es durch den Wald hinunter nach Heiligenstadt. Über den wunderschönen Wanderweg ging es jetzt längs der Leinleiter durch Zoggendorf und Burggrub nach Oberleinleiter. Ca. 30 Minuten waren gelaufen und die 1. Verpflegungsstation war erreicht. Mit je nach Gelüstchen mit einem Kuchen, Obst, Tee im Bauch ging es jetzt weiter auf ein längeres Stück bis Laibarös. Was wird uns bei der Leinleiterquelle erwarten? Gab es in letzten Jahren doch immer wieder nasse Füße, weil der Sprung über den Bach meist zu kurz war. Dafür hatten sich Micha und Harald mit Müllbeuteln gewappnet, um trockenen Fußes das Trockental zu durchqueren. Fehlanzeige: Kein Tropfen im Bachlauf! Also ging es problemlos weiter durch die herrliche Landschaft zur nächsten Verpflegungsstation in Laibarös.
Frisch gestärkt wurden die restlichen Kilometer über Neudorf und Gügel zur Giechburg zurückgelegt. Die 20km-Läufer beendeten hier ihren Lauf und wurden mit dem Bus, der jetzt die Läufer für die 30km-Strecke brachte , wieder nach Lichtenfels zurückgefahren. Den Ultras wurde das Warten zu lang, weshalb die meisten sich bereits vor dem Eintreffen des Buses wieder auf den Weg machten. Hinunter nach Scheßlitz, am Krankenhaus und dem Schloss in Burgellern vorbei ging es zur 3. Versorgung in Pausdorf. Das ging ja noch recht flott ohne größere Anstiege, aber dann!
Gleich hinter Pausdorf ging rechts hinauf zur Hohen Metze (Roschlaub) und die meisten schalteten in den 1. Gang, d.h. den Berg im Gehtempo. Oben war die Anstrengung wieder vergessen und es ging weiter Richtung ehemalige Radarstation bei Dörnwasserlos. Die Wege waren teilweise vom Regen aufgeweicht, von Waldarbeiten mit Ästen übersäht, da musste man sich schon konzentrieren. Wie wir später erfuhren, hat es Robert ziemlich am Anfang auf so einer Strecke mit einer Fußverletzung erwischt. Robert bandagierte sein Fußgelenk und konnte dann trotzdem seinen Lauf fortsetzen.
Für die anderen führte der Weg weiter zwischen Oberküps und Krögelhof an der Küpser Linde vorbei weiter nach Loffeld. An der Loffelder Verpflegungsstation war uns ein Nothelfer Trunk, Brauerei Trunk, Vierzehnheiligen, versprochen, was vielleicht den einen oder anderen etwas beschleunigte, hatten doch manche schon bei Dörnwasserlos vorgekostet. Oberhalb von Loffeld bereits ein Blick hinüber auf den Staffelberg. Ein Blick, der nichts Gutes ahnen ließ, aber doch herrlich war. Und so war es auch. Nach der kurzen Rast und mit Nothelfer intus ging es dann im Schritttempo von hinten hinauf auf den Staffelberg. Oben eine kleine Runde um den Berg? Nein Danke! Jetzt war das Schlimmste geschafft, ging es doch fast eben hinüber nach Vierzehnheiligen zur letzten Verpflegung. Diese Verpflegungsstationen waren für die Läufer enorm wichtig, um wieder Kohlehydrate und vor allem Flüssigkeit in ausreichender Menge zu bekommen, ohne die ein Ultramarathon nicht zu meistern ist. Noch ein letzter Blick vom Panoramaweg hinunter auf die Kirche Vierzehnheiligen und hinüber zu Kloster Banz, bevor der Crosslauf hinunter nach Lichtenfels anstand.
Die letzten Meter auf Asphalt durch den Stadtrand am Möbelhaus vorbei, ein letzter Schotterweg und das Ziel Merania-Bad war nach 52km bzw. 30km erreicht.
Noch ein kleiner Durchgang im Dampfbad, ein paar Bahnen Schwimmen, und gut gelaunt aber müde wurde die Heimreise angetreten.

Harald Kreuzer

14. Korbstadt Burgen-Erlebnislauf oder mein erster Ultra-Marathon

Am 23.03. startete ein kleines Grüppchen DJK-ler zum 14.
Korbstadt Burgen-Erlebnislauf von Heiligenstadt nach Lichtenfels.

Für Harald, Robert und Michael war dieser Lauf über 52 km
nichts Neues, da alle schon des öfteren über Ultra-Distanzen gelaufen waren,
für mich allerdings sollte es die Premiere sein, wusste ich doch nicht, was
mich jenseits der 42,2 km erwartet. Ziemlich aufgeregt (zumindest ich) fuhren
wir gegen 8:00 Uhr nach Lichtenfels. Von dort aus brachte uns (52 Teilnehmer/innen)
ein Bus nach Burg Greiffenstein (Heiligenstadt) in der Fränkischen Schweiz.

Pünktlich um 10 Uhr ging es los durchs Leineleitertal (noch
relativ flach und trocken)Richtung Giechburg (Scheßlitz). Hier wartete der erste
Berg. Ab der Giechburg erweiterte sich das Teilnehmerfeld um die Läufer, die
den Rest der Strecke (32 km) nach Lichtenfels laufen wollten. Hier stießen
Kerstin, Gerhard und Bernward dazu. Allerdings zog sich das Teilnehmerfeld ab
hier ziemlich auseinander. Robert und ich sortierten uns ziemlich weit hinten
ein, da ich meine Kräfte sparen wollte (es sollten noch genug Berge kommen).
Hinter Scheßlitz knickte Robert mit dem Fuß um und musste mich verlassen. Ab
jetz war ich auf mich alleine gestellt, keiner mehr der mich antreiben oder
motivieren konnte. Und jetzt ging es ans „Eingemachte“ der nächste Berg – Hohe Metze
– stand an. Ging allerdings relativ gut. Ist aber auch mit der herausragenden
Verpflegung auf der Strecke zu verdanken. Wo es hochgeht, geht es auch wieder
runter, so auch hier. In Loffeld am Fuß des Staffelberges gab es erst einmal
den berühmten „Nothelfertrunk“ den auch ich ausgiebig genoß. So gstärkt stand
der nächste Anstieg auf dem Plan. Bei km 40 hoch zum Staffelberg. Meine Beine
wollten eigentlich nicht mehr, aber der Kopf wollte hoch, ergo……

Oben angekommen waren die restlichen 12 km eigentlich ein „Klacks“.
Auf dem Höhenweg ging es jetzt Richtung Vierzehnheiligen hier noch eine kurze
Verpflegungspause und dann den Berg hinab Richtung Lichtenfels.

Nach 7h 15 min und 52 km erreichte ich erschöpft aber
glücklich das Ziel.

Mein erster Ultra-Marathon!

Noch ein kurzer Nachtrag: Nachdem Robert sich seinen Knöchel
getaped hatte ist er an der nächsten Verpflegungsstation wieder eingestiegen
und bis zum Schluß durchgelaufen.

Micha






w2014-726 wkb 13.04.2014 Obermain-Marathon Staffelstein Michael Ultsch machte noch ein Bild von den Marathonis, die sich eine Viertelstunde früher auf die Strecke begeben mussten als die Halbmarathonis. Bei frischen 8° bis 9° ging es erstmal nach hinüber nach Unnersdorf, wobei das Teilnehmerfeld (ca. 300) bereits sehr länglich wurde. Im Wald von Kloster Banz war dann die erste lange Steigung zu bewältigen und mit jedem Höhenmeter ging auch die Herzfrequenz nach oben. Belohnt wurde die Anstrengung dann mit einem rasanten Downhill hinunter nach Hausen (was sich später rächte) und wenigstens ein Teil der verloren Zeit bergauf reingeholt wurde.
Der Zwischenabschnitt hinüber nach Vierzehnheiligen war schön flach und gut zum Tempo machen, so dachte ich zumindest die erste Zeit. Vom schnellen Bergab meldete sich meine rechte Beinaufhängung immer mehr und kurz vor dem nächsten Anstieg nach Vierzehnheiligen war eine längere Gehpause angesagt. Ich dachte schon ans Aufgeben, probierte aber nochmal, ob wenigstens der Staffelberg erreichbar wäre. Und siehe da, die Hüfte hatte sich wieder eingerenkt. Mit neuem Schwung an der Kirche und Brauerei Trunk (ein Nothelfer-Bier wäre nicht schlecht) vorbei den zweiten heftigen Berg hinauf und rüber zum Staffelberg. Den Langsameren kommen hier alle Schnelleren entgegen, d.h. der Abstand beträgt lockere 6km. Nur kein Neid oder Frust, ist halt so.
Also rauf auf den Staffelberg, Ehrenrunde laufen, den Weg wieder zurück zum Abzweig nach Loffeld. Eine wunderschöne Strecke hinunter ins Tal, alle Berganstiege vergessen (bis nächstes Jahr! Siehe unten.), Zeit gewinnen, Langsamere einholen.
Inzwischen war die Temperatur doch um einige Grad gestiegen, Wind war aufgekommen, natürlich von vorne, aber Steffelstein rückte immer näher! Die letzten 10km zeigten sich als weniger problematisch, auch kein Hammer bei Kilometer 36, so konnte ich wieder einige Plätze bis zum Ziel gutmachen. Meine Hüfte machte zwar wieder leichte Probleme, aber das gehört am Schluss dazu.
Was ist die beste Belohnung nach dem Lauf?
1. Ein Bierkrug von der Brauerei Leikeim (mit Füllung)
2. Ein Startplatz-Gutschein für den Marathon 2015

Harald Kreuzer


Obermain-Marathon Staffelstein


Kreuzer Harald M65 Platz 1
Zasworka Uwe M55 Platz 15
Graf Hans-Rainer M50 Platz 40
Panzer Michael M45 Platz 42


Halbmarathon


Winter Maria W50 Platz 4
Schmauz Sabrina W20 Platz 16
Mayer Manfred M65 Platz 9
Ultsch Michael M30 Platz 16
Flenner Bernward M60 Platz 16
Wolfschmitt Gerhard M55 Platz 25
Rebhan Matthias M35 Platz 31
Zasworka Steffen M20 Platz 36
Reges Harald M30 Platz 53
Scharf Jürgen M45 Platz 63



w2014-727 wkb 22.03.2014 14. Erlanger Winterwaldlauf Am 22. März machten Silvia und ich uns auf nach Erlangen um beim 14. Winterwaldlauf die 10 km Strecke zu bewältigen. Nicole Kaiser war bereits früher als wir losgefahren da sie sich die 15 km vorgenommen hatte.

Der Wettergott meinte es nicht gut mit uns Läufern. Es regnete und entsprechend aufgeweicht war die Strecke. Als wir ankamen waren die 15 km Läufer bereits im Ziel. Nicole setzte sich etwas zu uns (mit einer Zeit von 1 Stunde 10 Minuten hatte sie die Strecke hinter sich gebracht) und auch Uwe, welcher als Zaungast vor Ort war, vertrieb uns die Wartezeit bis zum Start.

Um 15.45 Uhr ging es dann los. Der Regen hatte etwas aufgehört aber es war schon eine recht nette Schlammschlacht durch den Wald. Silvia und ich liefen die erste Runde gemeinsam - in der zweiten Runde merkte ich dann, dass es doch recht gut lief und so konnte ich mich etwas absetzen. Nach 1 Stunde und 26 Sekunden bin ich knapp an der Stundengrenze vorbei geschrammt - Silvia erreichte in einer super Zeit von 1 Stunde 2 Minuten das Ziel und wurde Siegerin ihrer Altersklasse!

Wir stellten fest, dass dies eine ganz tolle Laufstecke ist die sicher bei trockenen Bedingungen richtig Spaß macht! Wir kommen gerne wieder!

Hier noch die Ergebnisse:

15 km Lauf
Kaiser Nicole         8 W 35          1:10:23

10 km Lauf
Fehre-Stolz Gabi     8 W 45          1:00:26


Kiederer Silvia        1 W 60          1:02:16



w2014-728 wkb 19.04.2014 Osterlauf in Bamberg

Bei herrlichen Bedingungen starteten am Ostersamstag vier
DJK’ler /-innen beim Osterlauf durch den Bruderwald. Sonnenschein und
Temperaturen um 17 Grad – besser konnte es nicht sein.

Der böige Wind war im Wald kaum zu spüren und die
Laufstrecke war trocken und gut markiert.

Pünktlich um 14 Uhr schickte Dr. Helmut Müller in
Vertretung des Oberbürgermeisters die Teilnehmer auf die Strecke. Start und
Ziel war wieder unten in Bug am Waldrand.

Ich lief zum ersten mal in diesem Jahr eine Strecke etwas
schneller und war nur zwei Minuten langsamer als im letzten Jahr. Das
Radtrainingslager steckte mir noch in den Beinen und die fehlenden
Laufkilometer merkte ich auch zum Ende des Laufes. Die große Runde war ca. 8,5
km lang und nach 35 Minuten lief ich ins Ziel. Nächster war Roland nach 46 Minuten und Peter nach 47 Minuten. Gabi hatte vom Vortagstraining noch schwere
Beine und kam nach 51 Minuten im Ziel an.

Karl

Roland, Peter, Gabi und Karl vor dem Start


w2014-729 wkb 21.04.2014 Osterlauf in Scheßlitz Bei herrlichem Wetter starteten am Ostermontag insgesamt vierzehn DJK’ler /-innen (10 auf dem 10er und 4 beim Halbmarathon) beim Osterlauf in Scheßlitz. Sonnenschein und Temperaturen um 17 Grad – besser konnte es nicht sein.
Bei den drei verschiedenen Läufen (5 / 10 / HM) machten sich (zwar weniger als in den vergangenen Jahren) aber immerhin noch über 300 Starter, auf die flachen Runden zwischen Scheßlitz und Giech. Es waren Runden von ca. 5km zu laufen.
Auch für Leute wie mich, die „just in time“ ihre Startunterlagen abholen, sorgte die unkomplizierte Organisation des TSV Scheßlitz dafür, dass keinerlei Stress aufkam.
Der böige Wind war im auf der flachen, ungeschützten Strecke deutlich zu spüren. Die geteerte bzw. betonierte Laufstrecke machte den Lauf zu einem schnellen Straßenlauf (bis auf den Wind).
Um 11 Uhr wurden die 10km-Starter auf die Strecke geschickt. Ich ging, wie fast immer, den ersten KM zu schnell an, fand dann aber mein Tempo, und kam nach 45:07 ins Ziel. Die dort gereichte Verpflegung in Form von Obst, Iso und Wasser war den günstigen Startgebühren angemessen.

Nicole

Unsere Ergebnisse:
10 km-Lauf
13. Kaiser, Nicole    6.W35    0:45:07
51. Fehre-Stolz, Gabi    10.W45    0:59:01
53. Schlichtig, Ursula    4.W50    1:00:49
54. Kiederer, Silvia    2.W60    1:04:07
96.  Wolfschmitt, Gerhard 11.M55 0:50:03
101. Graf, Hans-Rainer    17.M50    0:51:25
104. Koch, Sebastian    18.M30    0:52:58
105. Klevinskas, Roland    12.M55    0:53:33
117. Graf, Florian    22.M    0:58:36
124. Schlichtig, Karl    19.M50    1:04:08

Halbmarathon
14. Schmauz, Sabrina    4.W    2:05:41
16. Rümmer, Michaela    6.W45    2:08:02
39. Panzer, Michael    8.M45    1:41:17
41. Rebhan, Matthias    6.M35    1:41:59













w2014-731 wkb 21.04.2014 Radrennen rund um Köln Das erste grosse Radrennen in 2014 findet am Ostermontag in Köln statt. Unsere Frauen, Michael und ich sind schon am Vortag angereist und wir schauen uns am Ostersonntag schon mal in der Stadt um. Das Rennen startet und endet jetzt mitten in der Stadt. Gestartet wir am Rhein auf einer geraden Strasse, die aber dann gleich in einen Tunnel übergeht. Ob das nicht sturzgefährlich ist? Dranbleiben ohne sich zu gefährden heisst die Devise.

Am nächsten Morgen ist um 9:30 der Start für die 125 km. Die Strecke ist mir nicht bekannt, es sollen aber 1350 Höhenmeter werden. Die meisten fahren jetzt im Frühjahr nur die kurze Runde mit 68 km.
2008 war ich schon mal hier, da fiel es aber wegen geschlossener Schneedecke aus.
Aus unerklärlichen Gründen stehe ich vorne in der Startgruppe A und Michael in der B. Bis nachher, Michael!

Das Rennen wird gestartet und die Gruppe A setzt sich diszipliniert in Bewegung. Keine übertriebene Hektik, die Riesengruppe mit geschätzt 300-400 Leuten fährt sehr kontrolliert aus der Stadt raus. Das kenne ich nicht, normalerweise wird sehr schnell losgefahren und die Meute zerlegt sich in übersichtlichere Gruppen.
Jede Strecke hat ihre eigene Dynamik und ihren eigene Rhythmus.
Ich bleibe in der Gruppe, werde aber wegen meiner vorsichtigen Fahrweise in der Gruppe nach hinten durchgereicht.

Kurz vor Bergisch-Gladbach (Nomen est omen) kommt ein unübersichtlicher Serpentinenberg, der die Gruppe dann erstmal locker zerstreut. Oben sind sich eine Frau und ein Mann ins Gehege gekommen und gestürzt. Es war der einzige Sturz an dem Tag, den ich gesehen habe.

Da macht das Bergisch Land seinem Namen alle Ehren. Die Felder sind komplett aufgelöst und es gibt einige Rampen zu alleine zu meistern. Sehr einsam für ein Windschattenrennen, ich werde geschätzt in dem Rennen mindestens 60-70 Kilometer im Wind gefahren sein. Einmal bildet sich eine kurze, gute Arbeitsgemeinschaft, die die nächste Abfahrt und der Berg wieder demontiert. Dann fängt es auch noch zu regnen an, während das Rennen ziemlich einsam und kalt an den Anstiegen wird.

Dann geht es auf das Highlight zu, der Anstieg bei am Bensberger Schloss. Übelstes Kopfsteinpflaster macht allen zu schaffen. Ist halt der Klassiker, der in einer Schleife dann nochmal zu durchfahren ist.

Etwas später schiebt mich jemand mit zwei Fingern, Michael ist zwei Minuten später gestartet und hat aufgeholt.
Er hat es etwas eiliger und ist im Gewusel bald wieder verschwunden.

Ohne viel Windschatten und mit nassen Klamotten und Füssen geht es weiter im Regen.
Nach dem zweiten Mal Kopfsteinpflaster beim Schloss wird es wärmer und es geht wieder Richtung Köln.
Jetzt finden sich auch wieder Gruppen und wir fahren flotter Richtung Köln. Über den Rhein mit Domblick, das hat schon was. Auch im Zielsprint halte ich mich raus, kein Gerangel wegen 2 Plätzen.

Michael finisht mit 03:43:14 auf Platz 462 und 158 in der Altersklasse mit Schnitt 33,5 km/h, ich mit 3:51:11 mit Platz 575 und als 88. in der Altersklasse mit einem 32,3er Schnitt.

Im Ziel gibt es Kölsch und Wurst, mein Bier muss jemand anders trinken, weil ich noch schnell im Hotel duschen will.

Kompliment an die Veranstalter, die Strecke war sehr gut gesichert und optimal vorbereitet. Sehr empfehlenswerte Veranstaltung, die künftig im Juni stattfinden soll.
Ralf Schwarz












w2014-736 wkb 04.05.2014 Regensburg Marathon

Noch bei
Dunkelheit machten wir uns am Sonntag, 04.05.2014 um 4.30 Uhr in Bamberg auf
den Weg um beim Regensburger Halbmarathon zu starten.

Obwohl wir
frühzeitig unsere Startunterlagen abgeholten hatten, gerieten wir kurz vor
Start dennoch etwas in Stress, da die Abgabe der Kleiderbeutel nicht so gut
organisiert war und etwas chaotisch verlief.

Ca. 3
Minuten vor dem Startschuss schaffte ich es mich im Starterfeld einzureihen und
schon ging es bei zwar noch etwas kühlen 6 °C aber herrlichem Sonnenschein los.

Bei der
Strecke handelt es sich um einen flachen, schnellen Rundkurs durch Regensburg,
die wir als Teilnehmer des Halbmarathons einmal zu durchlaufen hatten (Marathon
zwei Runden).

Die
Stimmung auf und an der Strecke war gut, entlang der Laufstrecke heizten
etliche Live-Bands den Läufern immer wieder ein und vor allem im
Altstadtbereich sorgten große Publikumsmengen für eine tolle Atmosphäre. Die
Organisation des Laufes war gut, alle Straßen waren für den Straßenverkehr
komplett abgesperrt und es waren ausreichend Verpflegungspunkte aufgebaut.

Das ich
diesmal von etwas weiter hinten startete, hatte den Vorteil, dass ich nicht wie
sonst immer den ersten KM zu schnell anging und so gelang es mir fast, das
Rennen in einem gleichmäßigen Tempo zu laufen.

Nicole

Unsere
Ergebnisse:

21. Nicole
Kaiser, 1. W35, 01:38:07

1408.
Alwin Zenkel, 28. M60, 02:03:40


w2014-739 wkb 11.05.2014 Sparkassen Jedermann Classics in Leipzig

Es war der 11.Mai, als Ralf und ich uns nun schon zum
dritten Mal dieses Jahr auf  ein
Jedermannrennen machten. Dieses Wochenende hatten wir uns wiedermal in Leipzig
angemeldet. Wir hatten schon letztes Jahr daran teilgenommen und es hat uns
sehr gefallen. Da die Veranstaltung ihren eigenen Charme hat und nicht so groß
ist wie die anderen Rennen. Auch die Strecke ist ganz gut auf uns
zugeschnitten, es gibt hier keine Berge oder Rampen und man kann sehr zügig auf
dem flachen Kurs fahren.

Um 9:25 Uhr ging es dann los auf die 125km Runde aus Leipzig
heraus am Störmthaler See entlang ca. 4km, dann ins „Freiberger Mulde Tal“
weiter  ins ehemalige Braunkohle abbaugebiet
zum zweiten Mal am Störmthaler See entlang zurück nach Leipzig zum Start und
Zielpunkt der „alten Messe“.

 

Ralf startete wie gewohnt dieses Jahr in der Startgruppe A
und ich in B. Die Gruppe B startete wie von mir erwartet auch sehr schnell.
Mein Puls kam die ersten 20km nie unter 180 Schläge die Minute, die Lunge und
die Oberschenkel brannten. Danach ging es etwas ruhiger zu. Es war eine große
Gruppe die stetig anwuchs, weil wir von der Startgruppe A immer wieder Leute
aufsammelten. Nach etwa 30km spürte ich zwei Finger im Rücken die mich kurz
anschoben. Es war Ralf der sich von vorne in die Gruppe geschlichen hat, da er
wie viele andere die super schnelle Gruppe A nicht halten konnte. Diese Gruppe
funktionierte dann ganz gut und wir wären damit auch bestimmt  ins Ziel gekommen. Aber bei km 90 auf gerader
Strecke, das Feld wurde zusammengeschoben und war sehr dicht, hatte mein
Vordermann etwas dagegen. Wie es passierte weiß ich auch nicht mehr, es wurde
mir plötzlich das Vorderrad weggezogen und ich landete relativ unsanft mit ca.
45km/h auf der Straße mit zwei anderen Fahrern. Zum Glück ist keinem etwas Schlimmeres
passiert außer Schürfwunden und blaue Flecken. Einer konnte allerdings nicht
mehr weiterfahren sein Rad war kaputt. Nun musste ich mich etwas sortieren und
mein Rad kontrollieren. Kurz darauf stand schon Ralf neben mir und fragte ob
alles in Ordnung ist, da er den Sturz mitbekommen und mich im Feld vermisste,
hatte er die Gruppe aufgegeben und ist zurückgefahren  um sich zu erkundigen, „ normal>DANKE RALF“. Als ich ihn beruhigte, hat er sich die nächste Gruppe
geschnappt. Ich suchte allerdings 10 min meinen Tacho im Straßengraben den ich
kurioserweise im Sturz noch auf der Straße entlang schliddern sah. In dieser
Zeit zogen einige Gruppen an mir vorbei. Als ich dann wieder auf die Strecke
ging hoffte ich, dass mich eine Gruppe mitnimmt, dem war aber nicht so. Ich
konnte dann die letzten 35 km schön alleine im starken Wind (mir kam es vor wie
nur Gegenwind) fahren. Doch 3km vor dem Ziel waren dann 4 Leute zu sehen. Ralf
war auch dabei, der hatte dann auch keine Lust mehr und wir fuhren dann
gemeinsam ins Ziel ein.

Ralf finishte mit 3:42:22 auf Platz 366 und als 43 in seiner
Altersklasse. Meine Wenigkeit mit 3:40:59 auf Platz 343 AK 143. Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit
von ca. 34km/h. Es starteten ca. 700 Jedermänner auf die große Runde mit 125km
und 700 auf die Kürzere mit 68km.

Danach konnte man sich massieren lassen und in Ruhe duschen.
Dies sind dann die Annehmlichkeiten die man bei kleineren Events dann auch
wahrnimmt, weil weniger los ist. Unserer Meinung wieder eine sehr gelungene
Veranstaltung.

Michael




w2014-740 wkb 17.05.2014 42. Gutsmuts Rennsteiglauf

42. Gutsmuts Rennsteiglauf oder- Alles Kopfsache

Nachdem ich letztes Jahr den Obermainmarathon erfolgreich
bestritten hatte sollte der Nächste ein neue Herausforderung werden und nach
einigem Überlegen entschied ich mich für den Rennsteiglauf und hier sollte es
der Supermarathon werden.

Nicht zuletzt auch wegen Robert Ebertsch, der mir versichert hatte
das ist zu schaffen, er läuft ihn auch und er würde mich begleiten sowohl beim
Training als auch beim Lauf selbst. Ein dritter „Wahnsinniger“  -Harald Kreuzer schloss sich uns an.

Bereits im September letzen Jahres startete das Training mit
Robert, ganz gemäß dem Motto von Hans-Rainer“ LLL“ (für die, die noch nicht
wissen was das heißt: locker, lässig, langsam). Alle 2 Wochen Sonntags Lange
Läufe, die sich vom Kilometerumfang immer mehr steigerten. Ende März dann der
erste „Ultra Lauf“ von Heiligenstadt in der Fränkischen nach Lichtenfels. Dies
hatten wir 3 ganz gut bewältigt.

Am Freitag war es dann soweit, wir reisten einen Tag vorher
an, denn der Lauf sollte um 6:00 Uhr in Eisenach starten. Nach einer für mich
sehr unruhigen Nacht (nur 3 Stunden Schlaf) war es dann soweit. Gegen 5:15 Uhr
starteten wir von unserem Hotel aus gen Eisenach. 2500 Läuferinnen und
Läufer  warteten schon voller Ungeduld
auf dem Marktplatz von Eisenach auf den Start. Pünktlich um 6:00 Uhr ging es
los durch die Innenstadt Richtung Rennsteig. Bereits nach 1,5 km wurde mir
klar, das wird kein „Zuckerschlecken“. Stetig schlängelte sich die Läuferschar den
Berg hinauf. So ging es nun etwa 26 Kilometer immer wieder bergauf, ab und zu
durch kurze gerade Passagen unterbrochen. Robert hielt Wort und blieb bei mir
obwohl  er normalerweise wesentlich
schneller als ich ist. Harald hatte uns schon auf den ersten 2 Kilometern
verlassen.

Bei km 26 war der erste Höhepunkt erreicht (916m ). Jetzt
gings begab, aber so steil, dass ich in Schlangenlinien abwärts lief. Jetzt war
bis zur Hälfte der Strecke  (37,47 km)eine
wellige Passage zu bewältigen. Mir ging es bemerkenswert gut (noch) auch Robert
munterte mich immer wieder auf, so dass ich guter Dinge war. Die kommenden
Verpflegungsstationen wurden immer umfangreicher ausgestattet, Wiener, Krakauer
Nutellabrote, Schmalzbrote und natürlich der berühmte Schleim (gekochte
Haferflocken in Blaubeeren, Himbeeren oder Orangen). Von Station zu Station
schmeckte der immer besser. Ab km 43 konnte ich Robert nicht mehr halten, das
ständige bergauf, bergab zermürbte mich immer mehr und ich wurde langsamer. Ab
km 47 wurden die Gehpassagen immer häufiger. Am sogenannten Grenzadler beim km
55 hat man die Möglichkeit ganz offiziell auszusteigen mit Zeitnahme, Medallie
etc. Ich überlegte kurz und entschied mich aber weiter zu laufen. Bereits nach
5 km bereute ich meine Entscheidung. Es ging immer weiter bergauf. Ab jetzt –
km 60 – war es aus mit laufen. Ich ging, war aber nicht die Einzige alle die
mir begegneten machten es genauso. Meist war ich jetzt allein auf der Strecke,
man hat da viel Zeit zum Nachdenken. Eine ganze Weile lang ging mir der Spruch
von Michel nicht mehr aus dem Kopf (wenn du denkst du kannst nicht mehr, dann
hast du erst ein Drittel deiner Reserven aufgebraucht). Und es war auch
wirklich so, ab jetzt entschied der Kopf und DER  wollte ankommen. Ich zählte die Kilometer im
Kopf bis zum Ziel. Dann war der Punkt erreicht an dem die Kilometeranzahl, die
noch zu laufen war einstellig wurde. 3 Kilometer vor dem Ziel hatte wieder eine
Laufpartnerin die mich dazu ermutigte noch mal zu laufen, „es geht doch nur
noch bergab“. Und tatsächlich – ich konnte noch laufen – und es tat eigentlich
gar nicht weh! Auf zum Endspurt…..

Dann nach 11 Stunden und 53 Minuten endlich die Ziellinie.
Ich hatte es wirklich geschafft, 72,8 km und insgesamt 2500 Höhenmeter!!!! Auch
wenn ich unterwegs oft nicht mehr daran geglaubt hatte.

Im Ziel empfingen mich Harald der bereits nach 9:18 Stunden das
Ziel erreicht hatte und Robert  der sogar
mit Nothilfeeinsatz beim Grenzadler ( er hatte einer Walkerin geholfen)die Ziellinie
nach 10:35 Stunden überquerte.

Dies war eine Erfahrung die ich nicht missen möchte und mir
wieder bestätigt hat, es ist alles eine Kopfsache!

Micha



w2014-741 wkb 25.05.2014 26. Drei Flüsse-Triathlon in Gemünden

 Am 25.05.2014 hat mit der Auftaktveranstaltung in Gemünden die Triathlonsaison begonnen.  Geschwommen wurde bei Strahlend blauen Himmel im 24 Grad warmen Freibad in Gemünden. Jeder der 222 Teilnehmer hatte seine 800m Schwimmdistanz auf den vier 50m Bahnen zu schwimmen um eine gute Ausgangsposition für den späteren Jagdstart am Markplatz zu erzielen.Die gemessene 800m Schwimmzeit wurde auf 1000m hochgerechnet um das Starterfeld zu entzerren. Pünktlich um 13:10 Uhr erfolgte der Startschuss auf dem Marktplatz. Der schnellste Schwimmer geht mit der Startnummer 1 mit den Zeitvorsprung aus dem Schwimmen auf die 36 km anspruchsvolle Radstrecke die mit zwei Steigungen von 8-10% auf einer 3 km Länge nicht ohne war. Die 10 km flache Wendepunktstrecke ging zum größten Teil an der Saale entlang und ca. 3 km auf befestigten Waldweg was an diesen Tag bei der Temperatur sehr angenehm war. Ziel war dann wieder der Marktplatz in Gemünden wo jeder Teilnehmer von den recht vielen Zuschauern begeistert empfangen wurde.

Danach konnte man sich im Zielbereich mit den verschiedensten Getränken, Obstsorten und Kaffee und Kuchen gut gehen lassen.

Laura Zimmermann und Tobias Heining von SV Würzburg 05 waren mit ihren Leistungen die Schnellsten beim 26. Drei Flüsse-Triathlon.

Sehr schöne Veranstaltung die man weiter empfehlen kann.

Gerhard

 Frauen:

Platz    Name                 Vorname        AK        AKP    
Schwimmen       
Radfahren       
Laufen           Gesamtzeit

28       
Winter                Maria             50           
4          00:28:48              01:15:49           00:54:53          02:39:31


  Männer:

Platz    Name                Vorname        AK      
AKP     Schwimmen       
Radfahren       
Laufen           Gesamtzeit

129     Wolfschmitt       Gerhard         55          7    
         00:19:03           01:13:18          00:50:09          02:22:30

172     Flenner              Bernward  
    60          
5             00:23:18           01:17:23           00:58:09      
  02: 38:51

 

 

 

 

 

 


 


w2014-742 wkb 31.05.2014 Einzelzeitfahren der Bayern - Rundfahrt

Einzelzeitfahren der Bayern-Rundfahrt

Wie schon im letzten Jahr fahren Michael und ich beim Einzelzeitfahren der Bayern-Rundfahrt für die Jedermänner mit.

Also um 6:00 aufgestanden und nach Wassertrüdingen am Hesselberg gefahren. Früh ist es in Bamberg 7 Grad kalt und neblig.
Aber in Wassertrüdingen ist die Sonne schon rausgekommen und 200 Jedermänner belagern die Hesselberghalle, wo die Startunterlagen ausgegeben werden. Es sind Leute aus ganz Süddeutschland und Östereich hier.

Rad zusammengebaut, schnell in den Zeitfahranzug, das Einfahren und die Strecke kennenlernen ist beim Zeitfahren sehr wichtig.
Michael und ich lassen es beim Einfahren erstma langsam angehen. In meinem dünnen Einteiler ist es schon noch frisch im Schatten.
Es bläst ein schönes Windchen, der uns erstmal schnell macht. Halb um den Hesselberg rum ist es dann halt Gegenwind zusätzlich zu den kleinen Anstiegen, die einem schon den Zeitfahrrhythmus klauen.
Insgesamt sind auf der kurzen Strecke über 200 Höhenmeter versteckt.

Teilweise kenne ich die Ortsdurchfahrten noch von meinem ersten Strassenrennen, das früher hier ausgetragen wurde.
Der böige Wind macht uns mit den hochprofiligen Vorderrädern zu schaffen und wir müssen schauen, dass uns die Strasse nicht ausgeht.

Strecke wäre geklärt, etwas rumtrödeln und dann wird es schnell ernst.
Michael startet 10 Min vor mir und ich werde um 11:37 auf die Reise geschickt.
Zeitfahren, das heisst alles geben, aber dosiert und nach Möglichkeit erst im Ziel endfertig zu sein.
In den ersten Hügel bleibe ich etwas stecken und muss mich wieder sortieren.

Dafür gelingen mir die letzten 5 km nach dem letzten Bergchen sehr gut. Bergab im ganz grossen Gang, jetzt muss 53-11 durchgetreten werden. Mit über 60 km/h rein in die Stadt und dann durch das Kopfsteinpflaster im Stadttor, weil es so schön in der Scheibe donnert.

Nach 25,5 km ist alles vorbei, das ging gefühlt viel schneller vorbei als auf dem Kurs im Vorjahr.


Michael finishte in 41:47 in der AK2 mit einem 36,6er Schnitt auf Platz 73 und ich in 41:13 auf Platz 20 der AK3 mit 37,1er Schnitt.

Ralf






w2014-743 wkb 01.06.2014 10. Veitensteinlauf

Veitensteinlauf am 01. 06. 2014

 

Der Priegendorfer Veitensteinlauf, der 2014 sein zehntes
Jubiläum feiern konnte, erfreute sich großer Beliebtheit. 218 Sportler und
damit 59 Teilnehmer mehr als 2013 traten um kurz nach 9 Uhr bei guten
Wetterverhältnissen über die Startlinie des 16, 8 km langen Hauptlaufs.

Trotz der teils sehr hügeligen Strecke erreichten Sandra
Haderlein und Martin Grau jeweils Streckenrekorde von 1: 02: 55 sowie 0: 59:
49.

 Carina

Auch die Zeiten unserer DJK – Teutonia – Gaustadt –
Mitglieder konnten sich sehen lassen:

none> 

IT lang=IT>Winter, Maria:             1: 25: 37

IT lang=IT>Wölfel, Carina:           1: 26: 10

Rümmer, Michaela:    1: 42: 22

Panzer, Michael:          1: 18: 44

Karl-Heinz Wooden     1:19:34

Scharf, Jürgen:            1: 35: 34

Flenner, Bernward:    1: 36: 19

w2014-744 wkb 01.06.2014 Triathlon Ingolstadt Ergebnisse Triathlon Ingolstadt

Olympische Distanz

                                                
    102    851    HOFMANN Oliver        GER    DJK Teutonia Gaustadt    1968    M    98    MK45 M    14    02:22:54   
    297    1004    HORST Klaus        GER    DJK Teutonia Gaustadt    1967    M    262    MK45 M    46    02:41:02   

Mitteldistanz

    128    1606    ULTSCH Michael        GER    DJK Teutonia Gaustadt    1980    M    125    AK3  M    26    04:23:18    04:23:18   
    275    1586    ZASWORKA Steffen    GER     DJK Teutonia Gaustadt    1986    M    259    AK2  M    31    04:42:29    04:42:29   
    328    1963    WOLFSCHMITT Gerhard    GER     DJK Teutonia Gaustadt    1958    M    300    MK55 M    7    04:49:48    04:49:48   
    512    2027    ZASWORKA Uwe        GER    DJK Teutonia Gaustadt    1958    M    435    MK55 M    18    05:44:38    05:44:38   
    518    2028    ZASWORKA Gerdi        GER    DJK Teutonia Gaustadt    1962    W    82    MK50 W    8    05:52:06    05:52:06

Triathlon 78 (Olympische Distanz mit klassischen Rädern)

    47    2323    SCHWARZ Ralf        GER    DJK Teutonia Gaustadt    1962    M    43    AK50 M    6    03:01:52    02:50:52

von Ralf Schwarz

Irgendwann im Winter habe ich mich für den Triathlon in Ingolstadt angemeldet.
Nur um am Ball zu bleiben, werde mich nicht ins Führungsgeschehen einmischen. :)
3 + x ist die Zielzeit.
Olympische Disziplin im Old-School Style mit alten Rädern fand ich eine witzige Idee.

Von Wassertrüdingen kommend habe ich in Ingolstadt im Hotel übernachtet. 4 Sterne für gut 50 Euro über HRS, da kann keine Pension mithalten.
Also habe ich abends noch Zeit, meine Sachen zu sortieren. 2 Wettkämpfe an einem Wochenenende sind auch ein logistisches Problem.

Also um 5:30 aufgestanden und ungefrühstückt die 8 km vom Hotel zum See an der Donau gefahren.
Sonntag früh ist es ruhig, Richtung See hat fast jedes Auto ein Rad dabei.

Erstmal parken und einchecken, das war ja schon mal leicht. Aber wo ist jetzt der eigentliche Wettkampf, wo der Schwimmstart und wo die Wechselzone?
Die Wechselzone zum und vom Rad und der Start ist etwas weg vom Ziel-Anmeldebereich.

Soweit bin ich jetzt orientiert, dann zum Auto, das Rennrad (nein, nicht das andere auf dem Dach mit der Carbonscheibe, das war gestern schon dran) fertiggemacht und die beiden Wechselsachen gepackt. Ab damit in die Wechselzone, hier treffe ich auch Klaus Horst und dann den Zasworka-Klan.
Später treffe ich noch Michael Ultsch, der an der neuen Bekleidung leicht zu erkennen ist.

Um 10:05 ist der Startschuss für die 78er. 78 Teilnehmer jagen im Wasser den anderen Olympischen mit den blauen Bademützen hinterher.
Auf den ersten Meter mein übliches Chaos. Nicht im Freiwasser gewesen, Orientierungsprobleme, ich schwimme Zickzack. Aber das legt sich nach der ersten Boje, dann geht es eigentlich ganz gut und ich hole mir eine blaue Bademütze nach der anderen.
Nach 1000 Metern wird das richtig rund, aber dann geht es schon auf den Ausstieg zu.
Auf dem roten Teppich zur Wechselzone erwischt es mich und ich kriege den Oberschenkelkrampf meines Lebens. Links hinten, ich muss stehenbleiben, humple zum und mit dem Rad. Das mit dem Zeitfahren am Vortag war schon etwas frech.

Auf das Rad und dann ist alles wieder gut. Es wird wärmer, ich überhole schön und kann die meisten Steigungen schön im Wiegetritt drüberdrücken.
Hier muss ich Plätze sammeln, die ich beim Laufen wahrscheinlich wieder verlieren werde.
Ich fahre ein schönes Tempo ohne zu überzocken und versuche, die letzten 5 km rauszunehmen.

Zurück in die Wechselzone, komme super in die Laufschuhe. Lässig in die Gänge, aber bei km 3 erwischt es mich wieder. Oberschenkel rechts hinten. Versuche zu dehnen, was es noch verschlimmert. Überlege schon, mich hinzulegen und den Krampf selbst mit den Armen rauszuziehen. Irgendwie wird es wieder und ich kann die schönen 2 Laufrunden um den See geniessen.
Kurz vor dem Ziel überholt mich Yvonne van Vlerken, ich biege ab, sie ist auf dem Weg zum Sieg.

In der Zielzone gibt es Cheerleader, Kaiserschmarrn mit Apfelbrei und Erdinger. Eigentlich wollte der Magen erstmal nix, aber der Kaiserschmarrn mundet dann doch, das Erdinger landet in der Tonne.

Beim Wegfahren treffe ich noch kurz Gerhard Müller vom BTV, er wundert sich auch warum ich die zwei Räder auf dem Dach gebraucht habe. ;)

Resumee: Schöner Wettkampf, da kann mal wieder mal hin. Ergebnis war auch wie erwartet. Nur am nächsten Tag spüre ich die komplette Streckschlinge Wade, Oberschenkel hinten, Gluteus, Rücken rauf bis in den Schulterbereich. Zwei Wettkämpfe hintereinander, das überlege ich mir beim nächsten Mal.

Ralf












 

w2014-747 wkb 27.04.2014 Hilpoldsteiner Duathlon Hilpoltsteiner Duathlon Day am 27.04.2014 - Oder: Der Unterschied zum Triathlon ist, dass man schon mit müden Beinen auf’s Rad steigt

Wie Ihr sicherlich wisst, liegt mir das Schwimmen nicht so sehr. Deshalb wollten wir es mal mit einem Duathlon versuchen. Leider gibt es davon (in unserer Gegend) nicht allzu viele, so fiel unsere Wahl auf den Hiltpoltsteiner Duathlon Day am 27.04.2014. Neben diversen Schülerdistanzen und einem Staffelwettbewerb, wurde heuer zum 25. Mal der Hiltpoltsteiner Duathlon mit 8 km Laufen, 30 km Radfahren und  anschließend noch mal 3 km Laufen angeboten. Das erschien uns gut machbar.
Der Start sollte um 13:30 Uhr sein. Wir luden am Vormittag des Tages unsere Räder bei leichtem Nieseln ins Auto, fuhren durch Regen nach Hiltpoltstein. Dort angekommen, spannten wir unsere Regenschirme auf, um bei heftigen Niederschlägen und Windböen unsere Startnummern abzuholen. Da hatten wir schon mal nasse Hosenbeine und Schuhe. Die Startnummernaufkleber wollten auf den Fahrradrahmen kaum kleben bleiben. Frierend beneideten wir die Teilnehmer, die in Wohnmobilen und VW-Bussen angereist waren und die Zeit bis zum Start gemütlich bei bullernder Standheizung verbringen konnten. Wir anderen standen unter Schirm- und Zeltdächer gedrängt und warteten bis die Siegerehrung der Schüler beendet war. Endlich wurden die Frauen mit 13 Minuten Vorsprung vor den Männern auf die Laufstrecke geschickt. Es hatte aufgehört zu regnen, war dafür aber sehr windig geworden. Der heller gewordene Himmel gab den Blick auf die Laufstrecke frei, die erst über einige Hügel und dann am Main-Donau-Kanal entlang führte. Dort traf mich ein fieser Gegenwind, der das Laufen deutlich erschwerte. Wir waren nur 26 Frauen, so dass sich das Feld sehr auseinander zog und ich keine Windschattenfrau finden konnte.  Nach den acht Kilometern wieder in der Wechselzone angekommen, fühlten sich meine Beine bereits ganz schön müde an. Beim Wechseln verlor ich zusätzlich noch viel Zeit, weil ich mit dem Verschluss meines neuen Helms nicht zurecht kam (obwohl ich die Bedienung zuhause fleißig geübt hatte).
Leider wurde der Wind auch auf dem Rad nicht weniger.  Dazu kamen einige recht steile Anstiege und Abfahrten auf unserer „Radltour“ durch das Hiltpoltsteiner Hügelland. Wegen des Gegen- und Seitenwinds und der bereits strapazierten Beinmuskeln, schaffte ich es einfach nicht, „schnell“ zu fahren. Ich fühlte mich auf der noch regennassen Straße wie eine Schnecke und wurde ständig überholt. Bei den Anstiegen jammerten meine Beinmuskeln, meine Finger waren eiskalt und meine Füße in den Schuhen nass. Nach ziemlich hartem Kampf erreichte ich endlich wieder das Sportstadion und mühte mich wiederholt eine gefühlte Ewigkeit mit meinem Helmverschluss ab.
Die letzten drei Laufkilometer führten in einer Runde über nur noch einen Hügel und an einem Behindertenheim mit vielen Sonntagsbesuchern vorbei. So war an der Strecke wenigstens etwas los, denn wir waren bisher nicht gerade mit viel Publikum und Anfeuerungsrufen verwöhnt worden. Auf den letzten Metern erwartete uns eine verwegene Kletterei auf den Wall, der das Sportgelände umgibt, von dort steil hinunter und durch langes nasses Gras ins Ziel. Gemütlich wurde es erst unter der herrlich warmen Dusche, die zum Philosophieren anregte: „Der Unterschied zum Triathlon ist, dass man schon mit müden Beinen auf’s Rad steigt“.
Bernward kam mit 2:05:46 als 3. der M 60 und 108. Mann von 120 ins Ziel. Maria brauchte 2:13:34, war damit 19. von 26 Frauen und 2. W 50. Leider waren bei der Siegerehrung wegen des wieder einsetzenden Regens nicht mehr viele Teilnehmer und nur noch sehr vereinzelnd Zuschauer anwesend. Das Podest blieb häufig nur teilbesetzt und der Applaus ging im Regenprasseln unter. Aber wir Altersklassensieger konnten uns über je einen Umschlag freuen, sozusagen ein gestaffelter Anteil der Teilnehmergebühr als Rückerstattung.
Ob wir nochmal teilnehmen würden? Die Veranstaltung war gut organisiert und betreut und hat uns, trotz aller Widrigkeiten viel Spaß gemacht. Nachdenklich kann man werden, wenn man in einem Pressebericht über den diesjährigen Hiltpoltsteiner Duathlon liest: „… im Vergleich zum vorherigen Jahr war es diesmal wärmer …“. Wie mag das Wetter üblicherweise dort sein?

Maria Winter







w2014-749 wkb 15.06.2014 Challenge Kraichgau

Challenge Kraichgau am 15.06.2014

Am Samstag den 14.06.2014
machten wir uns auf  nach Kraichgau  wo die Deutschen Meisterschaften über die
Mitteldistanz im Triathlon ausgetragen wurden. Nach ca. 2 Stunden Fahrzeit
kamen Horst seine Freundin, Jürgen (ein Bekannter) und ich in Kraichgau an. Als
erster ging es in die Ohrenberghalle um unsere Startunterlagen abzuholen. Jetzt
stand wir vor der Entscheidung wollten wir erst die Fahrräder am Ubstadter-Weiher  einchecken oder an der Wettkampfbesprechung und
auf der Nudelparty teilnehmen. Wir entschlossen uns weil jeder auch schon etwas
hungrig war an der Wettkampfbesprechung und Nudelparty teilzunehmen. Gestärkt
und mit zusätzlichen Informationen machten wir uns auf, um unsere Fährräder
noch einzuchecken. Danach fuhren wir nach Müllhausen wo Horst für uns die
Zimmer reserviert hatte. Einschecken

restlichen Beutel befüllen
damit für Morgen früh alles schon fertig ist. Nach einer etwas zu kurzen Nacht
und einen reichhaltigen Frühstück brachen wir dann wieder in Richtung
Ubstadter-Weiher auf. Kurz noch mal das Rad checken, Laufweg einprägen und dann
zum See wo um 9:00 Uhr die erste Gruppe auf die Reise ging.

Um 10:00 Uhr kam für meine
Gruppe der Startschuss, nun hieß es die 1,9km ohne Schläge und Hiebe in einer
ordentlichen  Zeit runder zu spulen. Nach
ca., 37 min mit ein paar kleinen Umwegen aber ohne Kontakt mit einen meiner
Sportskollegen raus aus dem Wasser und aus dem Neon was für mir immer noch ein kleines
Problem ist (siehe Wechselzeit). Also Rad geschnappt und ab auf die Radstrecke,
die ersten 10km waren ja schön flach aber dann nur noch Berg auf Berg ab und
immer nur Gegenwind. Trotzdem verging die Zeit wie im Flug auf der sehr
schweren aber abwechslungsreichen 
Strecke. Rein in die zweite Wechselzone Rad abgeben, Laufschuhe an und
ab auf die Strecke. Es ist ein 3 Runden Kurs der ziemlich wellig ist. Auf dem
ersten zwei Kilometern hatte ich vom Radfahren noch schwere Beine was aber mit
jedem Schritt immer besser wurde so konnte ich die drei Runden in eine sehr
gleichmäßigen Tempo absolvieren und auch noch auf der letzten Kilometern
zulegen was dann noch für eine Endzeit unter 6 Stunden reichte. Im Ziel traf
ich dann auch Klaus der auf der ganzen Laufstrecke
mit Krämpfen zu kämpfen hatte. Jetzt ließen wir uns noch den reichhältigen
Kuchen und die verschieden Getränke schmecken bevor es wieder in Richtung
Heimat ging.

 Fazit: Sehr schöner Wettkampf
mit anspruchsvoller Rad und Laufstrecke. Und dann das ganze Gerede davor ob
Challenge oder Ironman  beim Wettkampf  hat bestimmt keiner daran gedacht. Und ich
glaube ob Challenge oder Ironman die vielen Helfer an der Strecke und in den
Wechselbereichen, und die Leute in der Region machen doch den Unterschied egal
wie auch das nächste Jahr die Veranstaltung heißt.

 Gerhard


 Ergebnisse Mitteldistanz  (1,9/90/21):

Matthias Nelke M40 Pl.AK
19        04:52:12h

Renninfo

Schwimmen

00:34:28

 

Wechsel 1

00:03:24

 

Rad

02:38:21

 

Wechsel 2

00:03:01

 

Lauf

01:33:00

 

 

Oliver Hofmann M45 Pl.AK
114        05:19:55h

Renninfo

Schwimmen

00:34:20

 

Wechsel 1

00:03:19

 

Rad

02:54:21

 

Wechsel 2

00:01:55

 

Lauf

01:46:01

 

 

 

Gerhard Wolfschmitt M55 Pl.AK
37   05:59:11h

Renninfo

Schwimmen

00:36:45

 

Wechsel 1

00:05:19

 

Rad

03:14:31

 

Wechsel 2

00:04:18

 

Lauf

01:58:19

 

 

 

Klaus Horst M45 Pl.AK
310        06:24:56h

Renninfo

Schwimmen

00:38:43

 

Wechsel 1

00:03:16

 

Rad

03:04:39

 

Wechsel 2

00:05:22

 

Lauf

02:32:58

 


w2014-750 wkb 22.06.2014 Stadttriathlon Forchheim
Mit zwei Oberfränkischen Meistern kehrten die DJK’ler aus Forchheim zurück. Jonas Meyrer und Karl Schlichtig siegten in ihren Altersklassen.
Knapp 270 Teilnehmer starteten in Forchheim über 500m Schwimmen, 23 km Radfahren und 5 km Laufen. Zu den Einzelstartern kamen auch ca. 25 Staffeln.
Bei angenehmen Wassertemperaturen wurde in 6 Startblöcken ab 9 Uhr gestartet und wie auch im letzten Jahr ohne Pause auf das Rad gewechselt. Hier mussten 4 flache Runden durch Forchheim absolviert werden. Der Wind frischte während des Wettkampfes auf, zeitweise gab es starke Böen. Die Temperaturen stiegen auf angenehme 25 Grad und die Laufstrecke führte über 2 Runden auf der Sportinsel.
Schnellster DJK’ler war Matthias Türk, der in 1:07:50 Dritter in der MAK1 wurde. Ihm folgte Jonas Meyer, der in 1:12:17 die Altersklasse MJA gewann. Als dritter DJK’ler folgte Karl Schlichtig, der in 1:13:59 die AK M50 gewann. Gerhard Wolfschmitt lief nach 1:20:28 als Dritter M55 ins Ziel. Weitere Ergebnisse der DJK’ler:  Michael Hettmer (1:19:12, 8.MAK4), Harald Reges (1:20:20, 9.MAK3), Klaus Horst (1:20:31, 6.M45), Sabrina Schmauz (1:37:28, 10.WAK2) und Gabi Fehre-Stolz (1:41:18, 6.W45).
Nach dem Wettkampf gab es leckeren Kuchen und reichlich Getränke. Es war ein schöner Wettkampf, das Wetter war ideal, allerdings ist der Zeitaufwand für einen Sprinttriathlon genauso groß wie für einen Wettkampf über die Olympische Distanz.














































w2014-751 wkb 22.06.2014 9. Sparkassen Triathlon Lauingen

Bayerische Meisterschaft im Triathlon - Mitteldistanz

Bei nahezu idealem Wettkampfwetter hatten sich 5 Bamberger
Athleten auf den Weg nach Lauingen an der Donau gemacht, wo am vergangenen Sonntag
die bayerische Triathlon Meisterschaft auf der Mitteldistanz stattfand. 
Im nahegelegenen Auwaldsee waren 2000 abwechslungsreiche Meter zu schwimmen,
die auf drei Runden mit zwischenzeitlichem Landgang verteilt waren. Für die
anschließenden 80 Radkilometer war eine schnelle Wendepunktstrecke für den
Verkehr gesperrt worden, das abschließende Laufen über 20km erfolgte entlang
der Donau.

 Maria Winter (DJK Teutonia Gaustadt / 5:28:54) konnte den
bayerischen Meistertitel in der Altersklasse W50 nach Bamberg holen,  Elke
Neuner (TDM Bamberg / 4:37:03) wurde in der stark besetzten Altersklasse W40
Vizemeisterin. Bernward Flenner (DJK Teutonia Gaustadt / 5:19:07) konnte sich
über den Bronzerang in der M60 freuen.

 Mit ganz herausragenden Zeiten schnitten die beiden
Teilnehmer der Ifa Nonstop Bamberg ab. Silvia Hüttner gewann in 4:29:37 nicht
nur die Altersklasse W50, sondern verpasste als vierte nur knapp das Podest im
Gesamtfeld der Frauen. Auf Grund ihrer Nachmeldung konnte sie an der Wertung
zur bayerischen Meisterschaft nicht teilnehmen.

 Andreas Sperber von der IFA startete auf der ebenfalls
ausgetragenen Olympischen Distanz. Hier traf er auf den Weltmeister von 2007 in
dieser Disziplin, Daniel Unger, der erwartungsgemäß in 1:56:28 gewann. Sperber
blieb Unger jedoch dicht auf den Fersen und wurde mit einem Rückstand von nur
knapp 2 Minuten in  1:58:37 dritter in der Gesamtwertung.

Börni


w2014-752 wkb 21.06.2014 4. Flechtkulturlauf Obermain

Am Samstag fand in Lichtenfels der 4. Flechtkulturlauf
Obermain statt. Etwa 600 Läufer in verschiedenen Disziplinen, waren am Start.
Die flachen Strecken befinden sich auf dem „ Pfad der Flechtkultur“ , der
Lichtenfels mit Michelau und Schney verbindet. Die Halbmarathonstrecke ging
über zwei Runden, Start und Ziel war am Marktplatz in Lichtenfels. Ich startete
beim Halbmarathon und finishte in 1:53:29 Std. in neuer Bestzeit, dank Thomas
der mich gezogen hatte. 1. Platz W 50 und gesamt 10. Platz. Siegerin wurde
Katja Messerer vom Klinikum Lichtenfels in 1:32:49 Std. und Sieger wurde Uwe
Bäuerlein vom Landkreis Lichtenfels in 1:18:36 Std.

 Gerdi

 

 

w2014-753 wkb 27.06.2014 Ebiner Seelauf Bei sommerlichen Temperaturen fiel am 27.06. um 18.00 Uhr der Startschuss zum 10. Ebinger Jubiläums-Seelauf, der damit auch den Auftakt zum gleichnamigen Seefest bildete.
Rund 200 Starter begaben sich auf die etwa 1,9 km Runde. Angeführt wurde das Feld von diversen Kids, die gewohnt ambitioniert die ersten Meter absolvierten.
Innerhalb dieses Feldes waren auch neun DJKler versteckt, die den Lauf noch einmal als zügige Einheit für die kommenden Wettkämpfe nutzen wollten.
Für mich war es der erste Lauf unter Wettkampfbedingungen seit mehr als drei Jahren und dementsprechend hatte ich ein leicht mulmiges Gefühl, zumal ich noch die karlsche Quälerei vom Mittwoch-Lauftraining in den Waden spürte.
Nach etwa einer halben Runde hatte sich das Feld weit auseinander gezogen. Erfreulicherweise war Petrus auf unserer Seite, da die Laufstrecke bei Regen sicherlich zu einer echten Herausforderung geworden wäre. So ging es größtenteils über Schotter und Wiese dem Ziel entgegen.
Das Besondere am Ebinger Seelauf ist, dass man nach jeder Runde entscheiden kann, ob man noch eine weitere Runde läuft oder schon frühzeitig in den Zielkanal einbiegt und sich von den Zuschauern feiern lässt. Erfreulicherweise haben 8 DJKler den inneren Schweinehund konsequent niedergerungen und die volle Distanz absolviert. Marion lief nach drei Runden ins Ziel und eine Freundin noch eine Runde..
Das Cool-Down nach dem erfolgreichen Wettkampf erfolgte genauso unterschiedlich wie das Aufwärmen. Während Karl und ich noch eine Runde locker austrabten, nutzte Michael die angenehme Temperatur des Ebinger Sees, um seinen überhitzten Körper wieder auf Normaltemperatur zu bringen.
Andere verzichteten vollständig auf ein Auslaufen zugunsten eines Ausduschens mit der Begründung, sich später bei Live-Musik beim Seefest die Beine wieder locker zu tanzen.
Auch der Elektrolyt- und Kalorienhaushalt konnte an mehreren Fressbuden umgehend wieder auf Normalniveau gebracht werden.
Für mich war es auf jeden Fall eine gelungene Veranstaltung mit einer sehr freundlichen und familiären Atmosphäre in schöner Umgebung.
 
Hier noch die erzielten Zeiten:
 
Christian Schnell        38:31
Karl Schlichtig            39:52
Michael Panzer          44:22
Robert Ebertsch          50:27
Ottmar Röckelein       56:31
Katja Schlichtig          57:18
Georg Hartmann         58:32
Manuela Handwerger 1:05:03
Marion Hartmann         37:55 (3 Runden)
 
Christian
 

























w2014-754 wkb 29.06.2014 Metropolmarathon Fürth

Unser erster Halbmarathon.

Am Sonntag Früh um 7.30 Uhr fuhren Micha (der „Hase“ von
Alfred), Gabi,und Silvia unter Begleitung unseres  Chaffeurs Heike gemeinsam nach Fürth. Nach wochenlanger
Vorbereitung (der eine mehr, der eine weniger) kamen wir dem Start immer näher.
Schon Tage vorher hatten wir alle drei wie Schmetterlinge im Bauch – die grosse
Flatter!!. Wir hatten echt tolles Laufwetter, ca. 18-20 Grad, bewölkt und ab
und zu ein bisschen Regen.

Der Startschuss fiel pünktlich um 9.30 (voll mit Adrenalin
und Gänsehaut) und es ging los. Alles lief ganz toll. Die Strecke voll mit
Musik und an Verpflegung wurde auch nicht gespart. Wir hatten uns eine Zielzeit
unter 2.30 Stunden vorgenommen und erreichtes dies auch. Silvia lief in 2.22
Stunden ein, Alfred 2.28 Stunden (kurzen Toilettengang eingeschlossen), Gabi
lief in 2.31 Stunden ein, trotz Ihrer Beinprobleme (sie lief kontinuierlich in
Schonhaltung). Angekommen mit einen SUPER-Feeling lotste Micha uns erstmal zum
Proseccostand!! Dieser hatte eine fast intravenöse Wirkung. Danach Essen und
Trinken, Duschen und noch ein bisschen Gucken und Small Talk mit den
Mitläufern. Wir traffen auch hier unsere Marathonis Harald und Michl in
Begleitung von Renate. Wir hatten an dem Tag noch viel Spass zusammen und waren
überglücklich. Das Ganze wird natürlich wiederholt in der nächsten Zeit, aber
nicht gleich. Am Abend trafen wir uns noch gemeinsam beim Italierner zu Bier,
Wein und Apperol, das hatten wir uns schließlich verdient.

Alfredo

Ergebnisse Halbmarathon:

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Ergebnisse Marathon:

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normal> font-family: tahoma,sans-serif;mso-fareast-font-family:times=" new=" roman;=" color:windowtext;mso-fareast-language:de;mso-bidi-font-weight:bold=">PanzerM45 solid #CCCCCC .25pt;padding:2.25pt 2.25pt 2.25pt 2.25pt>
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normal> font-family: tahoma,sans-serif;mso-fareast-font-family:times=" new=" roman;=" color:windowtext;mso-fareast-language:de;mso-bidi-font-weight:bold=">KreuzerM65 solid #CCCCCC .25pt;background:#EFF0F2;padding:2.25pt 2.25pt 2.25pt 2.25pt>
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w2014-755 wkb 04.07.2014 Deichselbachlauf Buttenheim Michael Panzer lief am Freitag bei schwülem Wetter den Deichselbachlauf in Buttenheim und hat die DJK würdig vertreten.
Er benötigte für die 10km ( 4 Runden) nur 46:52 und landete auf dem1. Platz.



w2014-756 wkb 06.07.2014 25. Nonstop Triathlon Bamberg Erfolgreicher Auftritt beim Nonstop-Triathlon in Bamberg.
6 Podestplätze für die DJK Teutonia Gaustadt.

Am vergangenen Sonntag 04.07. fand zum 25. Mal der Ifa-
Nonstop-Triathlon im Hain statt. Dies sollte mein erster Sprinttriathlon sein
bei dem im Freiwasser geschwommen wurde, also wieder eine Premiere für mich.
Als optimale Vorbereitung  übten Gabi und
ich (mit Johanna als Unterstützung) in der Woche davon schon einmal das
Freiwasserschwimmen in der Regnitz, was auch auf Anhieb sehr gut klappte.

Dann kam der Wettkampftag – optimale Wetteraussichten, fast
schon zu heiß aber eine angenehm temperierte Regnitz (22 Grad). Um 10:20 Uhr
machten sich knapp 200 Teilnehmer der Sprintdistanz auf den Weg ins Wasser. Mit
3 minütiger Verspätung fiel der Startschuß. Im Wasser kam ich mir vor wie im
Haifischbecken, also lieber hinten schwimmen und gut durchkommen als vorne „erschlagen
zu werden“. Außerdem gehört Schwimmen nun wirklich nicht zu meiner
Lieblingsdisziplin. Der Wechsel trotz „halbem“ Neo lief gut und ich konnte mich
auf die Radstrecke begeben. Im Gegensatz zu den vergangenen Sprinttriathlons
war das hier eine äußerst flache Radstrecke und es machte richtig Spass bei
strahlendem Sonnenschein die 22 Kilometer hinter sich zu bringen, wenn auch der
steilweise starke Gegenwind die Euphorie etwas dämpfte. Nun der Wechsel auf die
Laufstrecke. Es waren noch einmal 5 km im Hain zu absolvieren, Gott sei Dank
überwiegend im Schatten, nur die letzte 1,5 km mussten in der prallen Sonne gelaufen
werden. Ich war froh als ich endlich das Ziel erreichte. Kaputt aber glücklich,
mein erster Sprinttriathlon im Freiwasser!

Micha



Ergebnisse Sprint-Triathlon
                                Swim    Bike    Swim+Bike   Run    Ges
Meyrer Jonas          07:07  34:59    42:06          21:26  1:03:32
Hettmer Michael    10:10  34:16    44:26          24:51  1:09:17
Reges Harald           08:53  39:10    48:03          24:57  1:13:00
Flenner Bernward   12:19  37:11    49:30         25:07  1:14:37
Grasser Herbert      15:27  38:30    53:57          24:04  1:18:01
Papusoi Stefan        13:13  40:24    53:37          27:02  1:20:39
Rümmer Michaela   13:48  44:37    58:25         29:07  1:27:32
Fehre-Stolz Gabi      14:10  45:30    59:40          32:57  1:32:37

Bei schwül-warmen Temperaturen starteten am Sonntag bei der Jubiläumsausgabe des Bamberger Triathlons zahlreiche Teutonen auf der Sprint- und Olympischen Distanz. Mit 21 Grad war die Wassertemperatur sehr angenehm, auf der Radstrecke blies den Teilnehmern ein kräftiger Ostwind ins Gesicht. Die schattige Laufstrecke durch den Hain war bei diesen Bedingungen ideal, zumal es auch alle 2,5 km eine Getränkestelle gab.

Schnellster bei der Olypmischen Distanz (1,5 km Schwimmen, 42 km Radfahren und 10 km Laufen) war wieder einmal Matthias Türk. Mit einer sehr guten Schwimmzeit kam Matthias aus dem Wasser und mit einem Durchschnitt von über 38km/h prügelte er über die Radstrecke. Auf der Laufstrecke zeigte er, dass er nun zum guten Läufer wurde und lief die 10km in sehr guten 40:31. Nach 2:08:27 finishte Matthias als 7. Gesamt und gewann seine Altersklasse souverän.
Als Nächster kam Christian Schnell ins Ziel. Mit seiner guten Radzeit von 1:11:52 arbeitete sich Christian im Feld nach vorne. Nach 2:21:34 überquerte er die Ziellinie und gewann in der AK M4 den 3. Platz. Kurz nach Christian folgte Karl Schlichtig in 2:23:10 ins Ziel. Mit guten Schwimm- und Laufzeiten landete Karl ebenfalls auf dem 3.Platz der AK M50.
Für eine Überraschung sorgte Rafael Urbaniak. Nach guter Schwimm- und Radzeit kam er nach 2:30:47 ins Ziel. Nun folgte Gerhard Wolfschmitt, der nach guter Schwimmzeit beim Radfahren und Laufen gleichmäßig den Wettkampf bestritt. 2:33:32 zeigte die Uhr im Ziel und Gerhard sicherte sich den 2. Platz im der AK M55. Die nächsten DJK’er waren Klaus Horst (2:40:22, 79. Gesamt), Michael Schellenberger (2:44:49, 90. Gesamt), Hans-Rainer Graf (2:50:29, 105. Gesamt) und Bernhard Kusch (3:02:47, 117. Gesamt). Hans-Rainer sorgte mit seinem Langarmtrikot bei manchem Teilnehmer für ein Lächeln, für uns ist sein Temperaturempfinden nichts Neues.
Gerdi Zasworka, unsere Frau im Teilnehmerfeld, verpasste die drei Stunden knapp. Nach 3:00:12 lief Gerdi ins Ziel und gewann in ihrer Altersklasse W50 den 2. Platz.

Mit drei Mannschaften kamen wir in die Wertung.
3. Platz in 6:53:11 Türk Matthias, Schnell Christian, Schlichtig Karl
8. Platz in 7:44:31 Urbaniak Rafael,  Wolfschmitt, Gerhard Horst Klaus
13. Platz in 8:35:30 Schellenberger Michael, Graf Hans-Rainer, Zasworka Gerdi

Der Wettkampf war sehr gut organisiert, es waren viele Helfer und Streckenposten im Einsatz. Die Verpflegung an der Strecke und im Ziel war sehr gut und die Location im Hain passt zu der Veranstaltung. Wir freuen uns auf den nächsten Triathlon im Jahre 2015.

Ergebnisse Olympische Distanz:
                                        Swim    Bike    Swim+Bike  Run    Ges
Türk Matthias               21:50   1:06:06  1:27:56    40:31  2:08:27
Schnell Christian          26:20   1:11:52  1:38:12    43:22  2:21:34
Schlichtig Karl              25:22   1:15:34  1:40:56    42:14  2:23:10
Urbaniak Rafael           26:47   1:12:16  1:39:03    51:44  2:30:47
Wolfschmitt Gerhard  26:52   1:17:58  1:44:50    48:42  2:33:32
Horst Klaus                   30:29   1:14:51  1:45:20    55:02  2:40:22
Schellenberger Michael  32:01   1:21:15  1:53:16    51:33  2:44:49
Graf Hans-Rainer         30:56   1:21:35  1:52:31    57:58  2:50:29
Zasworka Gerdi           36:25   1:28:21  2:04:46    55:26  3:00:12
Kusch Bernhard           36:29   1:29:20  2:05:49    56:58  3:02:47









































w2014-757 wkb 12.07.2014 Fichtelgebirgsmarathon Es war ideales Laufwetter. Die Strecke bot ein wunderbares Panorama und war anspruchsvoll.
In der ersten Hälfte war ein Höhenunterschied von 850 m zu bewältigen, der Rest ging bergab. Es war also für jeden Läufer etwas dabei.
Von 130 Teilnehmern am Marathon erreicht ich in 4:08:35 in der Altersklasse M45 den 16. Platz und den 58. Platz in der Gesamtwertung.
Fazit: Super Landschaftslauf, als Vorbereitung für den Transalpine ein super Trainingslauf, der sehr zu empfehlen ist.

Michael



Im Halbmarathon starteten Carina und Gerhard. Hier die Ergebnisse:
Woelfel Carina 5. W20 in 2:12:06
Ortner Gerhard 9. M35 in 2:12:08


w2014-758 wkb 12.07.2014 12 Stunden für den Guten Zweck Am Samstag den 12.7.2014 startete im neuen Becken des Schwimmverein Bamberg ein 12 Stunden schwimmen unter dem Motto 5 vor 12 Bamberg schwimmt gegen den Schlaganfall. Unterstützt wurde die Aktion die pünktlich um 11:55 Uhr startete unter anderem von Staatsministerin Melanie Huml und Langstreckenschwimmer Thomas Lurz.
Da ich nicht so schlecht und auch gerne schwimme wollte ich mich auch an der Aktion beteiligen. Da ich insgeheim immer noch den Traum hatte einmal ein Dauerschwimmen zu gewinnen meldete ich mich gleich mal für die kompletten 12 Stunden an. Die ersten 3 Stunden liefen dann auch ganz gut, aber dann wurde es schon härter und das viel früher wie gedacht, die Schmerzen im Schulter
und Nackenbereich konnte ich zwar ganz gut ignorieren, die gehören einfach dazu, aber nach 5 Stunden wurde es richtig kalt und das obwohl noch die Sonne schien. Deshalb war mir klar 12 Stunden halte ich auf keinen Fall durch dazu war es ohne Neoprenanzug einfach zu kalt. So entschied ich mich nach 10400m auf zuhören. Frisch gestärkt und warm angezogen beobachtete ich noch das Geschehen am Becken wo Gabi gerade dabei war fleißig für den Guten Zweck zu
schwimmen.
Am Sonntag fand dann noch die Siegerehrung statt und zu meiner Überraschung reichten meine 10400m für Platz 1 bei den Frauen. Damit hätte ich Vorfeld nicht wirklich gerechnet.
Mein Fazit: Eine Tolle Veranstaltung die hoffentlich wiederholt wird.

Johanna





w2014-759 wkb 19.07.2014 9. Coburger Run and Bike Team-Marathon Am Samstag fand die neunte Auflage des Coburger Run and Bike Team-Marathons statt.
Die 42,195 km lange Strecke muss von einem Zweierteam bewältigt werden. Jeweils ein Teammitglied läuft und der Partner fährt Rad. Beide können sich beliebig abwechseln.
Aufgrund der hohen Temperaturen um 33 Grad war der Streckenrekord nicht in Gefahr als um 16:15 die Teams auf die Strecke geschickt wurden. Die Strecke führte durch die Coburger Randbezirke und durch die Stadt, hinauf zur Veste. Es gibt viele kleine giftige Anstiege und Gefällstrecken, das härteste Stück war der Aufstieg zur Veste. Hier war der Radfahrer nur unwesentlich schneller als der Läufer. Von 150 gestarteten Teams erreichten letztlich 130 das Ziel.
Mit deutlichem Abstand gewannen die Vorjahressieger  Jens Stepan und Christoph Kuhm (Survival of the Fastest) in 2:30:52. Bei den Mixed-Teams gewannen Sebastian Heinze und  Kristin Hempel (KS-Sportsworld) in 2:50:15. Schnellstes Frauen-Team waren  Anke Härtl und Christine Erl vom TV1848 Coburg in 3:11:12.
Karl Schlichtig und Norbert Engel (DJK Gaustadt / TV1848 Coburg) liefen in sehr guten 2:56:03 als Sieger der Klasse Männer 95 ins Ziel. Den erfahrenen Langstreckenläufern machte die Hitze wenig zu schaffen und durch die ausgefeilte Wechseltechnik machten sie viele Sekunden gut. Beim ersten Wechsel lagen die beiden noch auf dem 13. Platz, doch im Laufe des Wettkampfes arbeiteten sie sich auf den 10. Platz im Gesamteinlauf vor.
Auf dem 16. Gesamplatz landete der Strullendorfer Florian Zimmermann, der mit seinem Partner Ralf Pastowski bereits zum 8. mal in Coburg am Start war. In 3:08:18 belegten das Team Lauffreunde Zimmermann den 8. Platz in der Klasse Männer 60.



Karl und Norbert

w2014-760 wkb 20.07.2014 30. DATEV Challenge Roth Am Sonntag 20.Juli war es endlich soweit, die Challenge Roth rief Athleten aus 62 Nationen nach Roth in Mittelfranken. 3500 Einzelstarter, 650 Staffeln, etwa 250 000 Zuschauer - beeindruckende Zahlen.
Unter denjenigen, die einen Startplatz für dieses Jubiläumsrennen - 30 Jahre Triathlon in Roth - ergatterten, waren auch 17 Einzelstarter und 5 Staffeln  aus dem Raum Bamberg dabei. Sie alle stellten sich der Herausforderung aus 3,8 Kilometer Schwimmen, 180 Kilometer Radfahren und einem abschließenden Marathonlauf. Temperaturen über 30 Grad waren für die Athleten keine einfachen Bedingungen insbesondere die Marathonstrecke - schnurgerade am Kanal entlang bei sengender Hitze - stellte die Teilnehmer vor ungeahnte Herausforderungen. Nur die Teilnehmer, die am späten Abend noch unterwegs waren, wurden vom strömenden Regen abgekühlt.
Diese Hitzeschlacht forderte auch ihren Tribut, so sind 19% der Teilnehmer, also jeder 5te vorzeitig aus dem Rennen ausgestiegen.
Sonntagmorgen um 6:30 Uhr erwartete die Atlethen eine einmalige Atmosphäre am Schwimmstart! Mindestens Zehntausend Menschen standen am Ufer und auf der großen Brücke über dem Schwimmstart am Regnitzkanal bei Heuberg (Ldkrs Roth) und haben  alle 5500 Athleten bei ihrem Wettkampfstart angefeuert! Danach ging es auf die 180 km lange Radstrecke. Es war ein 90 km langer Rundkurs 2 Mal zu bewältigen. Hier ist insbesondere der Kalvarien Berg in Greding mit einer Steigung von 10% nicht zu unterschätzen, der den Teilnehmern bei schwülheißen 30 Grad sehr zu schaffen machte.   Allerdings machte der Solarer Berg bei Kilometer 70 und 140, mit über 30.000 Zuschauern die Anstrengungen wieder wett. Durch ein maximal ein Meter breites Spalier wurden die Atlethen den relativ kurzen Anstieg über ein paar hundert Meter „hochgebrüllt“, ein wohl unvergessliches Erlebnis! Wer die 180 km hinter sich gebracht hatte musste sich nun der letzten Herausforderung stellen, Marathon bei Temperaturen nahe der 40 Grad Marke! Bereits nach 5 km ging es in den Glutofen der Marathonstrecke auf den kerzengraden Flurweg am Regnitzkanal! 10 Km hin und 10 km zurück mit einer Schleife durch ein kleines Örtchen! Dabei nur geradeaus am Kanal, in Kessellage, bei unbeschreiblichen Temperaturen  und so gut wie keinem Lüftchen! Der absolute Supergau für mental nicht gefestigte Athleten!
Gerade die Laufstrecke hat an diesem Tag vielen Agegroupern aber auch erfahrenen Profiathleten alles abverlangt, was der Körper hat und leider hat sie auch vielen das Finish gekostet! „ Ich habe wahre Dramen auf der Strecke erlebt - gestandene Männer, die weinend und von Krämpfen geschüttelt den Marathon abbrechen mussten,  Läufer, die die Hitze nicht mehr ausgehalten haben und in den Regnitzkanal sprangen etc.! Unglaubliche Szenen!“ so Christian Röckelein von der DJK Teutonia Gaustadt, der als schnellster Bamberger die Ironman Distanz mit einer Gesamtzeit von 10:24:22 h absolvierte.
Sieger bei den Herren wurde Timo Bracht in einer Zeit von 7:56 h. Schnellste Frau wurde die  Australierin Mirinda Carfrae. Mit einer Zeit von 8:38:53 Stunden.         MR

Ergebnisse  Bamberger Einzelstarter:
DJK Teutonia Gaustadt
Röckelein Christian        10:24:22 h
Nelke Matthias          11:21:19 h
Hofmann Oliver         11:23:01 h
Ultsch Michael        11:44:41 h
Bormann Axel            12:04:55 h
Wolfschmitt Gerhard    12:33:02 h
Zasworka Uwe        13:10:19 h
Graf Hans-Rainer        14:38:18 h

TDM Bamberg
Büttner Mike            10:47:35 h
Sandra Fischer Paul        11:11:18 h
Neuner Elke            11:26:05 h
Schilling Peter        13:10:37 h

Ifa Nonstop Bamberg
Waßmuth Christian        10:26:05 h
Först Stefan            10:54:29 h
Radlanski Heike        12:02:57 h
Diwok Roland            13:21:40 h

LG Veitenstein/Tricamp
Kirchner Rainer        11:22:28 h

Ergebnisse Bamberger Staffeln:
Freaky Friday Runners ( Matthias und Manfred Türk, Werner Betz) 10:44:06 h
SV Bamberg (Fischer Marlies, Endres Norbert, Dr. van Essenberg Oliver) 11:07:35 h

Trirockets Bamberg (Hieber ‚Thomas, Nicol Falk, Gries Tobias) 10:48:04 h

Die Drei von der WZII (Degmayr Johanna, Rammler Maximilian, Degmayr Sarah) 12:05:04 h

Datev – weil es sich lohnt ( Schellenberger Michael, Steindor Lukas) 12:08:15 h

Weiter Ergebnisse:
http://www.challenge-roth.com/



















w2014-761 wkb 27.07.2014 Hofheimer Triathlon

Hofheimer Jubiläums-Triathlon am 27.07.14

Matze und ich starten schon wie die Jahre zuvor auch heuer wieder beim 25 Jährigen Jubiläums-Triathlon in Hofheim. Hatte Matze schon letztes Jahr beim Sprinttriathlon in der Gesamtwertung dem zweiten Platz belegt, konnte er heuer noch einen drauf setzen und lief in einer sagenhaften Gesamtzeit von 01:01:00 Stunden als Gesamtsieger ein. Super Glückwunsch für deinen ersten Gesamtsieg was für ein Tag Matze!!!

Ich konnte meine Zeit aus dem Vorjahr auch um gleich mehr als 5 Minuten verbessern und in 01:15:00 Stunden Finishen was in meiner Alterklasse zum ersten Platz reichte.

Gerhard

 

Sprintdistanz: (0,7km/19km/5,1km)

 

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Rang

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AK –R

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Name

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Brutto

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normal>Schwimmen

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Rad

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Laufen

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1

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Türk Matthias

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Wolfschmitt Gerhard

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34:35

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25:17

 


w2014-762 wkb 20.07.2014 DATEV Challenge Roth Einzelberichte Nach einen halben Jahr Wettkampfvorbereitung mal gut mal weniger, war es endlich am Sonntag, den 20.07.2014 soweit, mein großes Ziel meine Zeit von Jahr 2011 zu verbessern und zum ersten mal  unter 12 Stunden zu finishen. Aber der Reihe nach.
Sonntagmorgen 3:30 Uhr der Wecker klingelt, nach einen kurzen Frühstück ging es dann in der Morgendämmerung ab nach Roth.
In der „Wechselzone 1“ angekommen Wechselbeutel abgeben bzw. am vorgeschriebenen Wechselplatz bringen, kurz noch mal das Rad cheken und dann nur einfach die einzigartige Stimmung genissen. Kurze Zeit später traf ich dann auf meine Vereinskollegen Hans-Rainer mit dem ich mich bis zu meinen Startschuss um 7:35 Uhr (Welle11) noch  unterhielt. Kurz noch shake hands und viel Glück und schon ging es ab ins Wasser.  Mit dem Startschuss viel die ganze Anspannung der letzten Tage auf einmal ab. Ich schwamm locker an hielt mich aus jeder Keilerei heraus und nach ca. 500m zog sich das Feld langsam auseinander und von da an konnte ich meinen gleichmäßigen Rhythmus schwimmen. Nach 1:08 Stunden erreichte ich die Wechselzone besser gelaufen als ich gedacht hatte.
Raus aus dem Neo und ab aufs Rad, Essen und Trinken nicht vergessen langsam in die Gänge kommen ja es füllte sich sehr gut an und so Spulte ich Kilometer für Kilometer voll im Zeitplan ab.
Und dann nach ca. 70 km die Ankunft am Solarer Berg noch eine Kurve und dann ein Anblick wie ich in Worte kaum fassen kann, Emotion pur ein Anstieg eine Gasse die immer schmaler wird, gesäumt von Menschen die jeden einzelnen von uns anfeuern und was für ein Höllenlärm. Das Grinsen reicht fast bis zu den Ohren, und es treibt mit die Tränen in den Augen. Dieser Anstieg allein ist aller Mühen und Qualen des letzten halben Jahres Wert. Wahnsinn, Wahnsinn ja man kann es nicht beschreiben man muss es einfach erleben.
Oben angekommen noch einmal ein letzter Motivationschupp durch Klaus und Martin. Über die zweite Radrunde möchte ich nicht viele Worte verlieren, nur soviel keine Nahrungsaufnahme, Magenkrämpfe, Schweißausbrüche, Wadenkrämpfe schwere Beine und der Kopf  wollte nicht mehr. Langsam ging es in Richtung „Wechselzone 2“ wo ich eigentlich das Rennen beenden wollte weil es mir wirklich nicht sehr gut ging.
Kaum angekommen brachte auch schon eine nette Frau mit meinen Laufbeutel herbei packte meine Radsachen ein und richtete meine Laufsachen her, und immer noch der Kampf mit mir aufgeben oder weiter machen. Nach zwei bis drei Becher mit Cola erwachte in mir wieder der Kämpfer also weitermachen du bist nicht hier beim besten Triathlon der Welt um einfach so auszusteigen. Also rein in die Laufschuhe und raus auf die Strecke. Kurz nach der Wechselzone standen Kerstin und Matthais noch ein kleiner Blaus und ein paar aufmundende Worte und los ging es. Kilometer für Kilometer und an jeder Verpflegungsstelle zwei Cola und ein Wasser und den Rest für den Körper. Ja es ging wieder besser so bis Kilometer 26, dann ein Krampf im rechten Bein ich lag auf dem Boden fertig dachte ich nur, nein das kann’s nicht sein, eine freundliche Helferin kam und half mir aus der misslichen Lage nach ca. 2-3 Minuten und ein paar aufmundender Worte versuchte ich wieder anzulaufen ja du bist ein Kämpfer. „Wendepunkt 2“ ist erreicht die Füße schmerzen und immer noch ein kleines Ziehen in der rechten Wade, aber ab jetzt geht es nach Hause Richtung Roth. Oben auf dem Kanal treffe ich noch einmal auf Klaus der mich noch ein Stück mit seinem Fahrrad bekleidete das war eine sehr gute Ablenkung dabei vergisst man wie kaputt man eigentlich ist. Danke Klaus! In Roth angekommen Kilometerschild 40 ist erreicht, ja nur noch 2 km kurz noch durch die Innenstadt aber dann war es soweit noch eine kleine Kurve und ich sah denn roten Teppich zum Zieleinlauf. Geschafft, Glücklich und mit einen breiten Grinsen ging es auf die letzten 500m. Jetzt noch einmal die grandiose Stimmung aufsaugen und jedem Meter genissen. Bei 12:33:02 Stunden blieb die Uhr stehen.
Fazit: Ziel unter 12 Stunden nicht erreicht, aber trotzdem glücklich und zufrieden das ich das Ding doch noch nach Hause gebracht habe. Wir sehen uns wieder 2016 und dann schau mer moll.
Danke noch an alle Freunde, Bekannte und Vereinskollegen für die tolle Unterstützung an der Strecke, und an den vielen ehrenamtlichen Helfern ohne die so eine Veranstaltung nicht möglich wäre.
Auch wenn das Träning nicht immer optimal verlief ist mir heute bei diesen Bedingungen klar geworden das mein Wille stärker ist als all die Schmerzen.

Gerhard


Die Roth Challenge 2014 war dieses Jahr eine wahre Hitzeschlacht, die letztlich jeden fünften Teilnehmer (20%) dazu zwangen, das Rennen vorzeitig aufzugeben - siehe Bericht Bild am Samstag 19.07. (Vortag des Rennens) http://www.bild.de/sport/mehr-sport/triathlon/ueber-40-grad-roth-triath…!
Prognostizierte Temperaturen bis zu 40 Grad haben mich am Vortag des Rennens dann auch ziemlich schnell von meinem eigentlichen Ziel, die 10h Marke in Roth zu knacken abgebracht! Kräfte dosieren und ja nicht beim Schwimmen oder Radfahren überziehen, keine Dehydrierung riskieren und dann beim Marathon einfach nur mit den Kräften haushalten war mein NEUER Raceplan für die erwartete Hitzeschlacht! Samstagmorgen erwartete uns eine einmalige Atmosphäre am Schwimmstart! Mindestens Zehntausend Menschen standen am Ufer und auf der großen Brücke über dem Schwimmstart am Regnitzkanal bei Heuberg (Ldkrs Roth) und haben uns und alle 5500 Athleten bei ihrem Wettkampfstart angefeuert! Leider hatte ich eine relativ langsame Startgruppe (Startgruppe 9 mit Schwimmstart um 07:25 Uhr, 55 Min nach den Profis) erwischt, was dazu führte, dass ich nach 3,8 km Nahkampferfahrung erst nach 59:11 Min. aus dem Wasser gestiegen bin. Geplant war eigentlich ein Schwimmzeit von 53 Min, jedoch hat mich das Aufschwimmen der zuvor gestarteter Startgruppen zu viel Kraft als auch etliches an Umweg gekostet! Trotzdem bin ich mit der Schwimmzeit noch zufrieden! Nach einem relativ langsamen Wechsel auf das Rad in WZ1, die der Unachtsamkeit einer Helferin geschuldet war, die meinen Rad-Beutel nur halb entleerte und damit wieder wegrannte, ging es dann auf die 180km Radstrecke! Die ersten 150 km verliefen wie am Schnürchen! Ich hatte von Anfang an super Beine und mit einem Stundenschnitt über 35km/h hatte ich ziemlich schnell die Schwimmzeit und das Dilemma in der Wechselzone 1 vergessen! Ich war mir sicher, ich könnte an die 5-Stundengrenze für die 180km heranfahren und würde so wieder Zeit gut machen, die ich verloren hatte! Den Solarer Berg bei Kilometer 70 mit über 30.000 Zuschauern, die mich in einem maximal ein Meter breiten Spalier den relativ kurzen Anstieg über ein paar hundert Meter hochgebrüllt haben, werde ich mein Lebtag nie vergessen! Ein einmaliges und unvergessliches Erlebnis für jeden Challenge Roth Teilnehmer! Leider hat mir die Hitze auf der zweiten Radrunde (zwei zu fahrende Runden a 90km) einen Strich durch meine Radzielzeit gemacht! Beim zweiten Anstieg des Kalvarienbergs, dem steilsten Anstieg der Radstrecke mit 10% habe ich bei Kilometer 125 beidseitige Oberschenkelkrämpfe bekommen! Ab diesem Zeitpunkt habe ich dann vorsichtshalber Tempo herausgenommen und bin relativ defensiv gefahren, um nicht weitere Krämpfe und schwerwiegendere Pausen beim noch anstehenden Marathon zu riskieren! Die letzten 40 Kilometer der Radstrecke habe ich immer wieder meine Oberschenkel punktuell massiert und bin Gott sei Dank ohne größere Einschränkungen was das Tretverhalten angeht, letztlich nach 180km mit einem 35km/h Schnitt und einer in Anbetracht der Umstände super Zeit von 05:11 h vom Rad gestiegen! Der Wechsel vom Rad auf die Laufstrecke in WZ2 am Stadtrand von Roth verlief reibungslos und ich war froh, dass auf den ersten Kilometern nichts mehr von meinen Krämpfen auf dem Rad zu spüren war! Im Gegenteil, die Beine waren relativ locker und ich musste mich anfangs bremsen, nicht zu schnell anzugehen! Meine Einstellung sich von Anfang an eher zu bremsen anstatt den eigentlich geplanten Schnitt von 05:45 Min/km für eine Marathonzeit von 03:45h zu halten, sollte sich bei dieser Hitze im Verlauf des restlichen Marathons als goldwert herausstellen! Denn bereits nach 5 km ging es in den Glutofender Marathonstrecke auf den kerzengraden Flurweg am Regnitzkanal! 10 Km hin und 10 km zurück mit einer Schleife durch ein kleines Örtchen! Dabei nur geradeaus am Kanal, in Kessellage, bei mindestens 35 Grad und so gut wie keinem Lüftchen, das dich kühlen könnte! Der absolute Supergau für mental nicht gefestigte Athleten! Ich war heilfroh, dass ich mich bei Km 12 mit einem anderen Teilnehmer und gleichem Tempo auf der Strecke zusammentun konnte! Zusammen haben wir uns immer wieder gegenseitig motiviert und sind mit letztlich mit einem Schnitt von knapp über 6 Min und einer Marathonzeit von 04:04 h am Ziel unserer (Sportler-)Träume im Stadion in Roth angekommen! Gerade die Laufstrecke hat an diesem Tag vielen Agegroupern aber auch erfahrenen Profiathleten alles abverlangt, was der Körper hat und leider hat sie auch vielen das Finish gekostet! Ich habe wahre Dramen auf der Strecke erlebt - gestandene Männer, die weinend und von Krämpfen geschüttelt den Marathon abbrechen mussten,  Läufer, die die Hitze nicht mehr ausgehalten haben und in den Regnitzkanal sprangen etc.! Unglaubliche Szenen!  Um so mehr bin ich stolz, das Zieltor im Stadion Roth mit einer Gesamtzeit von 10:24:22 h erreicht zu haben und das wie es aussieht als schnellster Bamberger ;-)?!

Christian


Challenge Roth, der Lohn für 30 Wochen Training
Letztes Wochenende war es endlich soweit, die Challenge Roth rief Athleten aus 62 Nationen nach Mittelfranken. 3500 Einzelstarter, 650 Staffeln, etwa 250 000 Zuschauer - beeindruckende Zahlen. Unter denjenigen, die einen Startplatz für dieses Jubiläumsrennen - 30 Jahre Triathlon in Roth - ergatterten, war die DJK mit Axel, Christian, Gerhard, Hans-Rainer, Matthias, Michael und mir ganz gut vertreten. Den absoluten Topleuten (die TOP 5 bei den Damen sowie 6 der besten 10 Hawaii-Jungs) stand also ausreichend Konkurrenz gegenüber. Das Event startet für mich - bin sowas von nervös - und meine Managerin/Seelsorgerin Gerdi am Freitag mit der Abholung der Startunterlagen. Im Triapark herrscht bereits dieses unbeschreibliche Flair, das jeder, der unsere Sportart liebt, mal verspürt haben sollte. Wir treffen Freunde und Bekannte aus der Region, genauso wie gutgelaunte Profis aus aller Welt ( die erkennt vor allem meine Gerdi sofort... )! Am Abend steigt im 5000 Mann-Zelt das große Futterfassen. Hab`ja schon einige Nudelpartys erlebt, aber diese sucht sicher ihres gleichen. Außer Schäuferla+Klöß gibt`s hier fast alles. Mahlzeit !! Nach einem hart verdienten Verdauungsspaziergang über die Triathlonmesse schwingen wir uns auf`s Rad und kurbeln zurück zum Rothsee, wo wir unser Zelt aufgeschlagen haben. Samstagfrüh 7.30 (exakt meine Startzeit am So. ) steht `n kurzes Einschwimmen auf dem Plan. Hierfür ist die Schifffahrt auf dem Kanal extra gesperrt. Den Rest des Vormittags such ich meine Klamotten zusammen, packe die Wechselbeutel und versuche locker zu bleiben, was mir auch einigermaßen gelingt. Am Nachmittag ist Rad Check-In, ein Höhepunkt des WE für sich. Tausende Rennmaschinen, alle schön ordentlich aufgereiht, da fällt Dir nix mehr ein. Umrahmt wird das ganze durch die Moderatoren von Radio u Fernsehen, die natürlich die Größen der Szene, und jene die sich dafür halten, interviewen. Kaffee, Kuchen, Pasta + Erdinger gibt`s als Zugabe. Ein Blick zur Uhr! Jetzt wird`s aber Zeit, Johanna wartet schon zum Fototermin. Nach der anschl. Wettkampfbesprechung sind alle Pflichten erledigt, wir genießen noch das sagenhafte Flair im Park. Langsam steigt die Spannung wieder an. Ha, ich lass mir aber nix anmerken. Am Sonntagfrüh, 3:30Uhr krabb`l ich aus meinem Schlafsack, und alles geht von ganz allein. Wasser ins Gesicht, Zähne putzen, Gerdi hat derweil schon Kaffee gekocht, und wir ( Sohnemann+Edelfan Steffen, Nico, Juliane, Vanessa, Alex u Schorsch) machen uns auf den 10min Weg zum Start. Ab jetzt gibt`s für mich nimmer viel zu berichten. Irgendwie hab ich ab dem Zeitpunkt nur noch positiv funktioniert und hab`s genossen. Schwimmen klasse, Rad ohne nennenswerte Probleme u das Laufen durchgebissen. Bei der wahnsinnigen Unterstützung meiner Gerdi u meiner Freunde vor u während des Rennens blieb mir gar nicht`s anderes übrig, als das Ganze durchzuziehen. Ach ja !  Den Einlauf ins Stadion mit meinem kleinen Patenkind Valentin an der Hand werde ich sicher nicht vergessen - er hoffentlich auch nicht!

Geil! 13:10:19 Std.  Ich tu`s wieder !!

Noch mal lieben Dank an alle, die mich nach und während meiner Verletzung ermutigt haben, nicht aufzugeben und mich dann tatsächlich in`s Ziel getragen haben

Uwe

Bis Frühjahr 2013 war ich der felsenfesten Überzeugung, dass eine Triathlon Langdistanz mit meinem Berufs- und Familienleben absolut unvereinbar ist. Ich hatte zwar die Erfahrung von Ultraläufen, wusste aber auch, dass meine Schwachstelle das sehr zeitaufwändige Fahrradtraining darstellt. Die Änderung dieser Ansicht kam im Juni 2013 mit der Erfahrung, dass ich 400 km Fahrrad an einem Tag gefahren bin - geht also doch ???? Nun war ich mutig genug und meldete mich zur Challenge Roth Langdistanz für 2014 an. Am 20 Juli war es dann soweit: Der Challenge Tag war gekommen. Es war ein sehr aufregender, emotionaler Morgen, eine phantastische Organisation - einmalig ! Vom Schwimmstart hatte ich schlimmste Befürchtungen, die aber unbegründet waren. Dank der hervoragenden Block-Start Abfertigung ging es gut los und nach kurzer Zeit hatte ich meinen Rythmus gefunden und konnte die Schwimmstrecke in 1h 23 min zu Ende bringen. Jetzt kamen die 180 km Fahrrad dran. Es ging gut los, die erste Runde lies sich gut fahren. Der Kalvarienberg in Greding kam wie ein Schock - ich wusste zwar, dass da irgendwo eine harte Rampe lauerte, aber mit diesem Anstieg hatte ich trotzdem so nicht gerechnet. Mittlerweile stieg das Thermometer auf 30 Grad. Es war schwülheiss. Die Versorgung an der Strecke war hervorragend, aber nach vielen Stunden Fahrradfahren hatte ich keine Lust mehr, pappsüsse Gels, Riegel, Bananen und vor allem ISO zu schlucken. Aber Wasser hat halt keine Kalorien ... Nach knapp über 7 h Fahrradfahren bei schwülheissen 33 Grad war ich in der Wechselzone 2 und schaute entgeistert meine Laufschuhe an. Will ich jetzt wirklich noch einen Marathon laufen ?? Kann ich überhaupt noch laufen ?? Ich überredete meinen Schweinehund mit der Ausrede, dass ein kleiner Lauf nur bis zu Lände (4 km) noch ganz gut wären. Auf dem Weg dorthin kamen ein paar (Über-) Lebensgeister zurück. In Schwand (km 13) hab ich mir ein paar Schluck echtes Bier ergattern können - WAS FÜR EINE WOHLTAT !!! Und schon konnte ich wieder joggen - sogar 4 km am Stück ! Mit Cola, Kuchen (leider alles pappsüss) hab ich mich weiter durchgekämpft. Zurück in Roth bin ich wieder schneller geworden und hab die letzten 3 km bis ins Ziel relativ flott zurücklegen können. Es war ein ganz aussergewöhnlicher Tag - ein eigenartiger aber phantastischer Tag. Ich freue mich, dieses Abenteuer ohne nenneswerte Beschädigung überstanden zu haben. Ich bin wild entschlossen, dieses Abenteuer irgendwann zu wiederholen.

Hans-Rainer

w2014-763 wkb 25.07.2014 Rad am Ring - 24h Stundenrennen am Nürburgring Freitag nach der Arbeit ging es bei leichter Bewölkung für mich ab in die Eifel, zum Nürburgring.
Mich hatte kurzfristig ein alter Freund gefragt, ob ich einspringen kann, weil jemand in seinem 4er Team abgesprungen war.
Super Idee, sofort zugesagt. Da wusste ich noch nicht, dass auf der Nordschleife pro Runde ca. 500 Höhenmeter zu überwinden sind - Ok, jetzt gibt es kein Zurück mehr.

Der Startschuß für die 24h Stunden-Tortur war für Samstag 13:15 angesetzt. Es blieb also Freitag abend und Samstag vormittag genug Zeit, das Fahrerlager einzurichten, sich mit allerlei Nahrungsmitteln vollzustopfen und die Gruppe kennenzulernen, mit der ich unterwegs war. Insgesamt waren es 17 Leute, eingeteilt in vier 4er-teams und einen Einzelfahrer.
Die Organisation war TOP. Sowohl vom Veranstalter (unkompliziertes Ummelden, nette Leute, einige Freibier und Rahmenprogramm) als auch vom Team, dass im Kenr schon zum vierten mal am Nürburgring dabei war. Es gab ein riesiges Zelt mit Bierbänken, Kocher, Musik. Reparaturkoffer und -Ständer, sogar ein eigenes Dixi-Klo war organisiert, damit man nicht immer 500 m laufen musste.

Unser 4er Team bestand aus Greenhorns, keiner ist bisher bei einem 24h Rennen mitgefahren. Da sich alle ein bisschen vor der Startaufstellung drücken wollten, durfte ich die erste Runde übernehmen. Ich war auch schon gut aufgeregt, als ich eine halbe Stunde vor Startschuss zusammen mit gefühlten 5000 anderen in den Startblock fuhr. Die Wartezeit vergeht ja immer schnell, es wird moderiert, ein paar gestellte Fotos für die Presse und schwups... los ging es. Ich war auf dem Rad und fuhr über die Formel1-Rennstrecke. Keine 30 Minuten später dann der 500 Meter anstieg - anstrengend und zäh... die letzten 30 m mit 17 %. Da haben nicht nur ein paar Leute geschoben.
Dieses Bild zog sich auch über die ganzen 24 h. An diesem Berg gab es immer wieder dutzende, die geschoben haben. Die Erste Runde war schnell vorbei. zurück am Fahrerlager schnell den Transponder getauscht und der nächste aus dem Bunde war an der Reihe. Unser Team ging ziemlich schnell in Führung und ich machte mir schon Sorgen, dass wir das Tempo auf Dauer nicht halten können. Als Neuling hat man ja keine Erfahrung wie lang man wie viel aushalten kann. Unsere ersten Rundenzeiten lagen bei knapp über 50 Minuten für die 26 km. Als die Nacht einbrach haben wir von 1er Runden auf 2er Runden umgeschaltet, damit die anderen aus dem Team ein bisschen Schlaf bekommen können. Das zeigte sich natürlich auch in den Rundenzeiten, die dann bereits in Richtung 55 Minuten, teilweise sogar 1 h gingen.
Zu allem Überfluss hatte ein Teammitglied nach seiner 4. Runde eine Magenverstimmung und konnte nicht mehr weiter fahren. Jetzt hieß es für uns 3: Durchhalten. Aus den anfangs geplanten 6 Runden pro Person wurden 7 für uns drei und die 24h waren immer noch nicht um. Wir haben uns trotz des Ausfalls auf dem ersten Platz vor den 3 anderen Gruppen behaupten können, jedoch schmolz unser Vorsprung mit der Vorletzten Runde auf ca. 30 Sekunden zum zweiten Team.
Ich hatte mich in der 7. (und ich dachte es wäre meine letzte) Runde schon so verausgabt, dass ich keinen Tritt mehr tun wollte. Hatte nochmals eine Zeit von 54 Minuten geschafft, obwohl ich nur knapp 1 Stunde schlafen konnte und schon erledigt war von den zähen Anstiegen.
Aber es half nichts... jemand musste nochmal ran, einer war grad auf dem Bike, einer ausgefallen und der dritte war sich sicher, dass seine Rundenzeit weit über einer Stunde liegen würde.
Also schwang ich mich ein 8. und letztes mal in den Sattel, um unseren 30 Sekunden Vorsprung mindestens zu halten und irgendwie ins Ziel zu kommen.
Gesagt, getan, ich weiß nicht wie, aber irgendwo schlummert doch immer noch ein bisschen Energie. Auf dem kleinen selbstgebastelten Wanderpokal stand dann auch passend die Moral von der Geschichte; Schmerz vergeht, Ruhm besteht :-)

In diesem Sinne, ein Super Event, das Wetter hat mitgespielt. Nachtfahrten auf dem Nürburgring: einsame Spitze !
Nächstes Jahr wieder !

Euer Jan

Daten:
Teamrunden: 26
Davon Jan: 8
gefahrene Kilometer in den 8 Runden: ca. 208
Höchstgeschwindigkeit: 89 km/h
Team Platzierung Gesamt: 127 von 656










w2014-765 wkb 01.08.2014 Swim-Night-Roth
Mein Saisonabschluss 2013/2014- Die Swim Night in Roth

Um 18 Uhr startete am Freitag dem 1.  August die 3. Swim Night im  Freibad Roth.  Dieses Jahr gingen die Spende an die DKMS. Bei herrlichem Wetter  sprang ich motiviert ins kühle nass. Mein Vorhaben  war es wie schon die letzten Jahre die komplette Zeit durchzuschwimmen um möglichst viele Bahnen für den Guten Zweck zusammen zu Bekommen. War es zu Beginn noch richtig Voll auf den Bahnen wurde es mit einsetzten der Dunkelheit immer leerer,  dafür fand die Band und Bar immer mehr Anklang. :) . Da man aus Fehlern lernen sollte habe ich nach den Erfahrungen beim Bamberger 12 h schwimmen geplant  nach 3 Stunden eine kleine Pause (im Wasser) zu machen und was warmes zu trinken. Die Frage war nur wie ich das organisieren sollte,  da mir die Idee erst kurzfristig kam und ich somit keine Termoskanne dabei hatte. Aber der Kaffee Lieferservice funktionierte perfekt und um Punkt 21 Uhr bekam ich meinen bestellten Kaffee ans Becken geliefert,  dazu gab es noch ein paar Gummibärchen und schon ging es weiter,  noch waren 2 Stunden zu schwimmen,  aber mir ging es erstaunlich gut,  der Körper kam mit der Temperatur noch  gut zurecht und auch  noch keine Anzeichen von Schmerzen in der Schulter, sogar die Technik war noch relativ sauber und so machte ich mich motiviert auf in die nächsten Stunden. Kurz vor Ende wurde mir vom Organisationsteam sogar noch ein Getränk für die Stärkung zum Endspurt angeboten,  was ich aber Dankend ablehnte,  die letzten 30min sollten auch noch so zu überstehen sein. Auch wenn es jetzt hart wurde,  vor allem von der Temperatur.  Dennoch wollte ich  im Kraulstil zu Ende schwimmen.  Um 23 Uhr war es dann geschafft.  Nach 5 Stunden und 12,2 km krabbelte ich aus dem Wasser,  damit konnte ich meine etwas verkorkste Saison zumindest noch mit einem Ordentlichen Resultat abschließen.


w2014-776 wkb 04.08.2014 Kapellenlauf Vorra Ergebnisse:
Panzer, Michael    1:46:26  
Kusch, Bernhard    1:46:33  
Scharf, Jürgen    2:12:11



Um 9:00 Uhr ist Startbeginn - und genau 15 Minuten vorher startet der Wolkenbruch. Alle Teilnehmer des Laufes laufen in die Zelte und Unterstände, und wahrscheinlich denken alle das gleiche wie ich: Muss ich mir das wirklich antun?. Aber Petrus hat ein Einsehen, und kurz vor dem Start hört der Wolkenbruch auf. Und dann sehe ich auch meine Mitstreiter Michael und Jürgen. Der Himmel bleibt bewölkt, aber unsere Mienen hellen sich auf. Wir sind nicht allein auf uns gestellt, sondern in einer Gemeinschaft. Punkt 9.00h fällt der Startschuss und bei ca. 22°C und leichtem Regen geht’s los.
Erst mal die Sache langsam angehen, den anderen Läufern nicht in die Hacken treten, und den Pfützen ausweichen. Aber schon nach kurzer Zeit zieht sich das Feld auseinander. Bei KM2 sieht man die Spitze des Feldes schon ca. 500m voraus. Auch Jürgen, Michael und ich trennen uns. Jeder KM der Laufstrecke ist ausgeschildert. Das macht es leicht - oder aber schwierig. Bei KM 5 sind die Beine müde und fangen an zu schmerzen, und ich denke achgodachgod - noch über 15km - wie soll ich das schaffen?
Bei KM8 bin ich mein Gejammer leid. Also versuche ich mich abzulenken, und schaue auf die Strecke und die Natur ringsum. Der leichte Regen ist in Niesel übergegangen, und es ist echt angenehm – für mich genau die richtige Temperatur und genug Feuchtigkeit in der Luft, dass das Atmen leicht fällt. Na gut, es ist leicht drückend – aber nur leicht.
Die Strecke selber liegt landschaftlich schön, und mit vielen leichten Steigungen und Gefällen ist sie leicht anspruchsvoll – sicher nicht geeignet für die persönliche Bestzeit, aber einfacher als der WKEL. Der Untergrund ist gut - manchmal frischer Asphalt, dann wieder Schotterwege, und die Waldwege selber sind gut federnd. Da, wo man eigentlich Schlamm erwarten würde, hat das Team aus Vorra Mulch und Holzspäne aufgeschüttet, so dann man gut laufen kann. Großes Lob an die Ausrichter.
Und wie ich mich so an der Landschaft und der Strecke erfreue, bin ich plötzlich bei KM12, und merke, dass ich meinen Rhythmus gefunden habe. Und jetzt macht es auf einmal Spaß: ich achte darauf, sauber die Füße aufzusetzen und sauber die Arme zu führen. Na gut, mein Spaß wird gedämpft, weil jetzt einige Läufer an mir vorbeiziehen. Ich widerstehe dem Impuls, dagegen zu halten, sondern zwinge mich wieder zurück in meinen Rhythmus und die saubere Technik – schließlich laufe ich mein Rennen und nicht deren.
Die Schmerzen in den Beinen haben nachgelassen. Ich fühle mich, als könnte ich noch einige Kilometer dranhängen. Beim nochmaligen Überlegen komme ich darauf, dass ich wahrscheinlich auf Endorphin bin – das kann nicht normal sein.
Und jetzt hat der Regen aufgehört, und es fliegen die KM-Markierungen nur so vorbei: KM15, KM17, KM18, KM19 – noch 2km zu laufen! Und ich laufe immer noch rund. Da kommt der Läufer vor mir gerade recht. Ich ziehe jetzt mal das Tempo leicht an. Ich schließe zu ihm auf, bleibe neben ihm (hält er dagegen, kann er noch?), und dann bin ich vorbei.
KM 20: noch 1 km zu laufen. 2 Läufer vor mir, und davor sehe ich Michael. Tempo weiter steigern. Noch 500m. Die beiden Läufer habe ich überholt, und merke, dass ich nicht der einzige bin mit der Idee den Sprint anzusetzen. Michael packt auch nochmal alles aus. Schock: einer der beiden soeben überholten Läufer schießt an mir vorbei, so dass ich meine, ich stehe. Der hat sich anscheinend die bisherigen 20km geschont und nur auf diesen einen Moment gewartet!? Egal: ich laufe Vollgas. Noch 400m. Tempo halten. Michael ist im Ziel. Tempo halten! Es geht nicht mehr! TEMPO HALTEN! Ist noch einer in meinem Windschatten? Egal, TEMPO HALTEN. Wo ist die Ziellinie? TEMPO HAAAAALTEN. Und ich bin durch!
Im Zielbereich will ich am liebsten ins Gras fallen. Ich bin fertig. Ich sehe Michael, wie er sich vornüber gebeugt auf seinen Knien abstützt. Auch er hat alles gegeben. Wir geben uns die Hände. Grinsen. Sagen kein Wort. In diesem Moment wissen wir wahrscheinlich beide, dass die Welt schön ist, und das Leben einen Sinn hat.
Beide gehen wir langsam umher, trinken, essen Obst und reden über Gott und die Welt und den Laufsport. Dann sehen wir Jürgen auftauchen, und klatschen ihn ins Ziel.
Abschließend noch ein Gruppenfoto, wir reichen uns die Hände und gehen getrennt heim.
Es ist noch keine 12.00h. Was fängt man mit so einem angebrochenen Tag noch an? Egal, ich lege mich erstmal aufs Sofa.
Aber nur kurz.
Aber wirklich nur ganz kurz.
Chrapüü..

w2014-777 wkb 17.08.2014 Pöhler Triathlon Welcome Back

Wir waren zurück in Pöhl.

Nach den guten Erfahrungen des letzten Jahres sind wir heuer wieder in Pöhl gestartet: im wesentlichen die Teilnehmer unserer Montagslaufgruppe aus Bug. Dabei waren Martin Frank (ohne Verein), Dieter Frank (IFA Nonstop), seine Tochter Daniela Frank (IFA Nonstop) und Bernhard Kusch (DJK). Und nicht zu vergessen die gute Betreuung durch Ingrid Frank.
Wir fuhren nach Pöhl immer mit einem Auge zum Himmel. Hält das Wetter? Zieht die dunkle Wolkendecke hin oder weg? Würde sich die Unwetterwarnung aus dem Internet bewahrheiten?
Vor Ort war aber alles okay. Bis auf ein paar vereinzelte Tropfen hielt das Wetter und bescherte uns bei ca. 18°C und bedecktem Himmel gute Wettkampfbedingungen. Naja, es war leicht windig. Ohne Neo und in der Badehose kühlte man leicht aus.
Also anmelden, sich die Startnummer auf die linke Wade zeichnen lassen, und einen guten Parkplatz fürs Rad suchen (möglichst nahe am Ausgang zur Radstrecke). Und dann mal schauen, was die Konkurrenz so an Material aufbietet. Das Bild vom Vorjahr hat sich ins Gegenteil gekehrt. Damals waren fast die Mountainbikes in der Überzahl. Heuer waren es die Zeitmaschinen aus Carbon, teilweise mit Scheibenrad. Das Bild hat sich doch deutlich geändert.
Erste Disziplin war das Schwimmen über 750m in der Talsperre Pöhl im Dreieckkurs: grün-braunes brackiges Wasser mit leichtem Wellengang; deutlich wärmer als die Luft und auch ohne Neo gut zu schwimmen. In 3 Startgruppen von ca. 200 Triathleten ging‘s mit einem Abstand von 8 Minuten auf die Strecke.
Danach ab in die Wechselzone, aus dem Neo quälen und mit durchnässtem Einteiler aufs Rad und die gut ausgebaute Strecke: über die Sperrmauer nördlich die komplett gesperrte Landstraße hoch. Und da kam auch schon die Konkurrenz entgegen. Die hatte den Wendepunkt nach 5 km passiert, und bot jetzt ein fast einheitliches Bild: Carbon-Maschinen mit Auflieger, alle Fahrer im Einteiler und Aero-Helm. Wo war nur der Freizeit-Charakter des Wettkampfs geblieben? Dann kam der Wendepunkt und die ganze Strecke zurück Richtung Süden die 10 km nach Plauen – immer rauf und runter. Ein wenig ebene Strecke hatte man ganz selten. Kurz hinterm Stadtschild von Plauen dann der zweite Wendepunkt, und die langgezogene Steigung mit puddingweichen Knien hochquälen. Plötzlich kam von hinten ein Wusch-Wusch-Wusch näher, und dann war auch schon der erste Triathlet aus der zweiten Startergruppe mit Scheibenrad an mir vorbei. Gegenhalten? Vergiss es!
Nach 20 km die glückliche Einfahrt in die Wechselzone, Schuhe wechseln, und auf die Laufstrecke, ein zweifacher Rundkurs. Auch wieder rauf und runter über Wiese, Asphalt, Waldweg und Pflaster durch den Pöhler Campingplatz, um dann nach 5,9 km glücklich über die Ziellinie zu fallen – und den Erdinger-Stand zu suchen.
Fazit: eine heuer sehr gut besetzte anspruchsvolle Sprint-Distanz mit vielen Höhenmetern, die einem alles abverlangt. Trotz einer zeitlichen Verbesserung bin ich im Rang komplett abgerutscht, und auch in meiner Altersgruppe im hinteren Drittel gelandet. Nix für Weicheier und Trockenschwimmer!!
Großes Kompliment an Daniela Frank, die insgesamt 6. Frau wurde, und ihre Altersklasse TW25 gewann.
Hier die Ergebnisse:
Daniela Frank:        1:22:01        6. Frau /1. TW25
Bernhard Kusch:    1:34:23        286. Mann/46. TM45
Martin Frank:        1:36:58        321. Mann/25. TM50
Dieter Frank:        1:44:20        397. Mann/14. TM55

http://www.poehler-triathlon.de/

Bernhard


w2014-778 wkb 19.08.2014 Bergzeitfahren Mir gutem Rückenwind sind wir die Strecke nach Gräfenhäusling hochgejagt. Autos in Burglesau und ein Traktor auf dem Forstweg konnten uns nicht stoppen. Die Ergebnisse gibts auf der Weihnachtsfeier.






Ergebnisse 2014:
Michael Wehner          19.8.14    13:36
Christian Röckelein    12.8.14    14:03
Christian Röckelein    08.5.14    14:24
Karl Schlichtig           19.8.14    14:32
Karl Schlichtig           05.8.14    14:40
Ralf Schwarz              19.8.14    16:19
Jochen Kaiser             19.8.14    17:26
Hans-Rainer Graf       18.9.14    18:40
Harald Kreuzer           19.8.14    19:01
Gerdi Zasworka          19.8.14    19:43
 

w2014-779 wkb 31.08.2014 Challenge Walchsee-Kaiserwinkel Michael Ultsch startete auf der Mitteldistanz bei der Challenge Walchsee in Österreich.
Beim Schwimmen war er ca. 2 Minuten langsamer als geplant. Ab 10 Uhr goß es wie aus Eimern und so nahm er, um nicht zu stürzen, bei den langen Gefällstrecken das Tempo heraus. Die erste Radrunde ging noch sehr zäh, in der Zweiten konnte er schon wieder mehr Druck auf die Pedale geben.
Beim abschließenden Halbmarathon spielte er seine Laufstärke aus und benötigte 1:37:29 für die 21,1 km.
Nach 5:06:58 finishte Michael als 26. TM30 (168. Gesamt).











w2014-780 wkb 31.08.2014 Berlinman Am Sonntag, den 31. August fand der 12. Berlinman statt, der nur alle zwei Jahre ausgetragen wird. Gestartet wurde im Strandbad Wannsee.
600 Athleten wurden in vier Startgruppen auf die 2,2 km lange Schwimmstrecke im 19C warmen Wannsee geschickt.
Als nächstes mussten 92 Stufen bezwungen werden um in die Wechselzone zu gelangen.
Dann wurde es ungemütlich, es fing an zu regnen. Auf regennasser Fahrbahn mussten 90 km, in vier Runden, durch den Grunewald gefahren werden, die mir zum Verhängnis wurden. Ich stürzte bei km 10 in einer Kurve und schlitterte über die Straße. Nachdem ich meine Knochen sortiert und mein schleifendes Vorderrad wieder in Gang gebracht hatte, konnte ich die restlichen 80 km zu Ende bringen.
Danach ging es auf die20 km lange Laufstrecke, die auch in vier Runden durch den schönen Grunewald führte. Der Regen hatte inzwischen aufgehört und ab und zu zeigte sich die Sonne. Trotz schlechtem Wetter waren viele Zuschauer da und feuerten uns an. Auch die vielen Helfer hatten immer ein paar aufmunternde Worte parat. Im Ziel lachte die Sonne vom Himmel und ich wurde von Tine, Jürgen, Uwe, Steffen und Nico schon erwartet.

Gerdi

Ergebnisse:                  AK    gesamt       swim                bike                     run          AK       gesamt

Jürgen Maier          TM 40  5:11:11      48:24            2:37:51            1:44:56             30.         158.

Steffen Zasworka TM 25  5:43:23      41:32            3:04:54            1:56:57              31.         309.

Uwe Zasworka       TM 55  5:57:06      48:07            3:09:13            1:59:46              17.         376.

Gerdi Zasworka      TW 50  6:33:31      59:47            3:24:41            2:09:03                7.           57.

Der Wettkampf war bestens organisiert.





w2014-781 wkb 29.08.2014 10. GORE-TEX TRANSALPINE-RUN Der GORE-TEX TRANSALPINE-RUN zählt zu den härtesten Etappenrennen  der Welt.
Vom 30. August bis 6. September 2014 kämften sich 190 Zweierteams in acht Etappen aus mehr als 30 Nationen 293 Kilometer von Ruhpolding nach Sexten und bewältigten dabei auch noch unglaubliche 13.730 Höhenmeter im Aufstieg.
Für den Ausdauerläufer Michael Panzer von der DJK Teutonia Gaustadt und seinen Partner Alfons Schwarze aus Bonn, war es die erste Teilnahme an einem der anspruchsvollsten und spektakulärsten Langstreckenrennen der Welt quer über die Alpen. Tägliche Etappen von zum Teil vierzig und mehr Kilometern mit mehr als 2.000 Höhemetern pro Tag mussten die Beiden bewältigen. Aus Sicherheitsgründen starteten die Teilnehmer in Zweierteams. So durften sie während des Rennens an den einzelnen Kontrollstellen oder im jeweiligen Tagesziel nie mehr als 2 Minuten voneinander entfernt über die Zeitmeßmatten laufen, sonst drohten Zeitstrafen von 60 Minuten im Wiederholungsfall sogar Disqualifikation.
Die diesjährige Ostroute führte von Ruhpolding im Chiemgau über die österreichischen Orte St. Johann, Neukirchen am Großvenediger nach Prettau in Südtirol. Über Sand in Taufers, wo die Läufer dann mit dem Bergsprint (6 km und 1000 Höhenmeter) eine kleine Ruhepause einlegen konnten. Über St. Vigil und Niederdorf wurde schließlich das Ziel in Sexten, im Herzen der Dolomiten, erreicht. Aufgrund der schlechten Wetterverhältnisse (15 cm Schnee) wurde die dritte Etappe mit dem Höchsten Punkt des Transalpine-Runs kurzfristig umdisponiert und es wurde eine Trailrunning Alternativroute gelaufen.
Die Teilnehmer mussten aufgrund der Witterung in den 8 Tagen immer wieder mit Schnee und „peitschendem Regen“ kämpfen wurden aber auf der anderen Seite mit grandiosen Panoramablicken belohnt, so Michael Panzer.
Nach insgesamt 44:42 Stunden (Platz 36 in der Wertung Master Men) erreichten die Beiden erschöpft aber überglücklich das langersehnte Ziel.  „Wer nicht Top Fit war hatte keine Chance“ so Michael im Ziel.  
Für eine derartige Herausforderung ist es im Vorfeld unabdingbar sich entsprechend vorzubereiten. So bringt Michael Panzer einige Trailrunning und Ultramarathon -Erfahrung mit. Er hat bereits mehrfach Alpine Erfahrungen beim Swissalpine-, Zermatt- und Jungfraumarathon sammeln können. Auch im Bereich Ultramarathon kann er auf die Teilnahme am Rennsteiglauf und auf die 100 km von Biel zurückblicken. Nicht zu vergessen der Zugspitzextremberglauf im Jahr 2012.
Weitere Ergebnisse unter www.transalpine-run.com
MR







w2014-783 wkb 05.09.2014 Gore Tex Transalpine Run - Bericht von Michael Der Gore Tex Transalpine Run feierte 2014 sein 10-jähriges Jubiläum - Abenteuer, Leidenschaft und Emotionen pur auf dem Highway to hell.
 
Dieser Trailrun quer über die Alpen gilt als eines der härtesten Etappenrennen der Welt. In diesem Jahr starteten knapp 300 Zweierteams aus 27 Nationen in Ruhpolding, um die rund 292 km und unglaublichen 13730 Höhenmeter im Aufstieg bis ins Ziel nach Sexten (Italien) zurückzulegen.
 
Mein Laufpartner Alfons aus Bonn, den ich über die Teampartnerbörse kennengelernt habe, und ich nahmen diese Herausforderung an. Wir kämpften mit Kopf und Körper gegen Regen und Schnee, wurden dann aber den restlichen 4 Etappen mit Sonne und einer wunderschönen Kulisse der Alpen belohnt. Im Camp wurden etliche Freundschaften geschlossen und sich auf die einzelnen Etappen vorbereitet.
Am Ende liefen noch 192 Zweierteams ins Ziel.
Einige mussten ihren Teampartner aussteigen sehen und alleine weiterlaufen. Die konnten zwar finishen, waren aber nicht mehr in der Wertung dabei.
Für mich war es die erste Teilnahme am Gore Tex Transalpine Run. Die diesjährige Ostroute führte uns von Ruhpolding über das österreichische St. Johann nach Neukirchen am Großvenediger. Vor dort ging es weiter nach Prettau in Südtirol. In Sand in Taufers konnten wir uns eine Ruhepause gönnen, denn hier galt es nur einen Bergsprint mit 6 km zu bewältigen (mit Vollgas).
Nach St. Vigil und Niederdorf haben wir schließlich Sexten im Herzen der Dolomiten erreicht. Die drei Zinnen und etliche Gebirgsseen ergaben einen herrlichen Panoramablick.
Beim Zieleinlauf erlebte man Emotionen pur. Als wir unsere Finishermedaille entgegennahmen und das Finishertrikot überstreiften, konnten auch Männer weinen.
Als Platz 36 überquerten wir die Alpen in 44:42 in der Kategorie MASTER MEN.
Für eine derartige Herausforderung ist es im Vorfeld unabdingbar sich entsprechend vorzubereiten.
Marathons, Ultraläufe und etliche Bergläufe wurden übers Jahr trainiert, denn nur so konnten wir diese Leistung erbringen.
 
Und die Moral von der Geschicht:
 
Wenn der Lauf nicht dein Freund war, so war er dein Lehrer!!!
 
Meinem Laufverein von der Teutonia Gaustadt, Triathlonabteilung, möchte ich nochmals herzlichen Dank dafür sagen, wie mich alle Laufkolleginnen und -kollegen  aufgebaut und mir Mut gemacht haben. Auch für die Glückwünsche nach dem Lauf.
 
Gruß Michel
 
PS: Ich bin froh, für so ein super Team starten zu dürfen. 























w2014-784 wkb 20.09.2014 6. Kemmerner Kuckuckslauf Am Samstag starteten etwa 800 Laufbegeisterte in Kemmern. Die Wetterbedingungen waren fast wie im letzten Jahr. Zum Hauptlauf hörte der Regen auf und die Sonne schien auf die Starter. Dies sorgte natürlich für schwülwarme Bedingungen, denen einige Teilnehmer Tribut zollen mussten.
Für die Sieger galt dies aber nicht. Sandra Haderlein (SC Kemmern) gewann in tollen 36:24. Bei den Männern lief Addisu Wodajo Tulu an der Spitze ein einsames Rennen. Nach 30:32 überquerte er die Ziellinie.
Der flache Rundkurs war 5 Mal zu durchlaufen. Im Start- und Zielbereich war richtig viel los und an der Strecke gab es einige Stellen mit super Stimmung. Die Zuschauer feuerten die Läufer begeistert an und die Samba-Band heizte kurz vor dem Zielbereich nochmals an.
Beim sport WAGNER-Jugend-Lauf (4km) lief Michael Reges als 5. Gesamt in 18:35 ins Ziel.
Im 10km-Ipalat-Lauf starteten sechs DJKler.
Karl finishte nach längerer Wettkampfpause als 10. M50 in 42:35. Ihm folgte Woldensie Berhane in 43:50 (25.M30). Für ihn war es der erste Wettkampf seit 8 Jahren und es hat ihm sichtlich Spaß gemacht mal wieder schnell zu laufen. Unser Ultraläufer Michael Panzer folgte als Nächster in 47:46 (22.M45). Der Alpencross steckte ihm noch in den Beinen, mit seiner Zeit war er aber sehr zufrieden.
Jürgen Scharf (52:03, 35.M45) und Hans-Rainer Graf (52:31, 37.M50)liefen lange Zeit gemeinsam. Im Ziel hatte Jürgen knapp 30 Sekunden Vorsprung vor Hans-Rainer. Jürgen kam gerade von der Arbeit und war schon „vorbelastet“, während Hans-Rainer ganz sportlich mit dem Rad anreiste. Unser Neumitglied Saki Malekas startete zum ersten Mal für die DJK. Für den Lauf10! Absolventen bedeuteten 56:15 (31.M35) eine deutliche Steigerung seiner 10km-Zeit.
Bei der Mannschaftswertung landete das DJK-Team auf dem 15. Platz.
Ergebnis: 03:58:45 (Schlichtig, Karl 42:35, Berhane, Wodensie  43:50, Panzer, Michael  47:46, Scharf, Jürgen 52:03, Graf, Hans-Rainer 52:31)











w2014-785 wkb 12.10.2014 München Marathon

Zeiler Waldmarathon

 Am 08.11.14 fand der 11. Zeiler Waldmarathon statt. Wie jedes
Jahr hatten die “alles top organisiert und der liebe arial=" unicode=" ms;mso-hansi-font-family:helvetica=">„

Petrus“hat es mit uns gut gemeint. Es war ein ideales Laufwetter für
einen Halbmarathon in den Naturpark der Ha arial=" unicode=" ms;mso-hansi-font-family:helvetica=">ßberge.

Mit insgesamt 650 Lünktlich
um 11 Uhr. Die Strecke war an sich gut zu laufen bis auf ein paar rutschige

stellen war alles in allem sehr sch arial=" unicode=" ms;mso-hansi-font-family:helvetica=">ön zu laufen. Wir
finishten mit sechs DJKler die alle gesund und ohne Verletzungen ins Ziel
gelangten.

 Wir konnten tolle Erfolge verbuchen. Allen voran Thomas
Lauterbach, er bestritt den Lauf in sage und schreibe in 01:25:58 und belegte
somit den 1. Platz in seiner AK (M40), Manfred Mayer erlangte in seiner AK
(M65) den 3. Platz mit einer Zeit von 02:07:19.

 Hut ab fümmer                 M45 2>                02:19:09

 
 


w2014-787 wkb 09.08.2014 Mainpost-Mainfranken Triathlon Kitzingen

6.
Mainpost-Mainfrankentriathlon in Kitzingen

Am Samstag
09.08. fand bei strahlendem Sonnenschein der 6. Mainpost-Mainfrankentriathlon
in Kitzingen statt. Auch die DJK war wieder mit einer Staffel und einer
Einzelstarterin auf der Volksdistanz vertreten. In der Staffel übernahm ich
diesmal den Schwimmpart (Premiere im Freiwasser). Alfred absolvierte die
Radstrecke mit Bravour und Roland lief in altbewährter Weise die 5 Kilometer.
Gabi entschloss sich dieses Jahr es als Einzelstarterin zu versuchen. Wir hatten
wieder mächtig viel Spass bei einer super organisierten Veranstaltung und
idealem Triathlonwetter.

Micha


Ergebnisse:

Staffel
Volksdistanz

Michaela
Rümmer, Alfred Dominik, Roland Klevinskas

normal>Gesamt: 1:20:04, Schwimmen 00:12:17,
Radfahren 00:42:18, Laufen 00:25:29

 

Volksdistanz
Einzel:

Gabi
Fehre-Stolz

normal>Gesamt: 1:34:13, Schwimmen 00:13:40,
Radfahren 00:49:33, Laufen 00:31:00

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w2014-788 wkb 07.09.2014 15. Fränkische Schweiz Marathon

15.
Fränkische Schweiz Marathon am 07.09.2014

Am Sonntag
den 07.09. fand bei strahlendem Sonnenschein der 15. Fränkische
Schweiz-Marathon von Forchheim zur Sachsenmühle in der Fränkischen Schweiz und
zurück nach Ebermannstadt statt. Diesmal hatten wir 2 Staffelteams und 3
Einzelstarter auf der 16 km Strecke am Start. Pünktlich um 9 Uhr fiel der
Startschuss für die 16 km und die Marathonstaffel. Gabi, Roswitha, Stefan und
Harald und ich machten uns auf die 16 km lange Strecke von Forchheim nach
Ebermannstadt. Im Laufe des Tages machten die immer höher steigenden
Temperaturen und der nicht vorhandene Schatten auf der Strecke zahlreichen
Teilnehmern das Laufen schwer, auch wir hatten damit zu kämpfen. Insbesondere
Manfred und Robert die den 26 km langen Part des Staffelmarathons übernommen
hatten mussten mit Temperaturen um die 29 Grad kämpfen. Aber letztendlich
erreichten alle das Ziel mehr oder weniger zufrieden.

Micha

Ergebnisse:

Staffelmarathon

Harald
Rümmer, Manfred Meyer 04:23:32

Michaela
Rümmer, Robert Ebertsch 04:16:01

16 Km Lauf:

Gabi
Fehre-Stolz 01:42:49

Stafan
Papusoi 01:42:26

Roswitha
Glaser 01:55:16


w2014-789 wkb 20.07.2014 18. Kulmbacher Volkstriathlon

18. Kulmbacher Volkstriathlon

 

Am 20.07.2014 machte ich mich auf den Weg nach Kulmbach
um dort mit Sabrina am Volkstriathlon teilzunehmen.

Wir holten unsere Startunterlagen und trafen auf Stefan,
welcher sich auch entschlossen hatte hier in Kulmbach zu starten.

Ich startete in der ersten Startgruppe so dass mich
Sabrina, welche in Startgruppe zwei dran war, noch etwas anfeuern konnte.
Schnell waren die 500 Meter im Schwimmbad geschafft und es ging auf die 18 km
lange Radstrecke. Auch der Berg war schnell bewältigt, also schnell wieder zurück
und ab in die Wechselzone. Nun noch rauf in den Wald, am Wendepunkt vorbei und
wieder zurück gelaufen. Geschafft!! Jetzt hatte ich Zeit auf Sabrina zu warten
und sie vor dem Zieleinlauf noch etwas anzufeuern. Zufrieden ließen wir uns Iso
und Kuchen schmecken und waren uns einig, dass dies gerade für Einsteiger ein
wirklich schöner Wettkampf ist.

 Gabi

 Ergebinsse:

 Papusoi Stefan               1.12.55 / 36 Gesamt / 14M

Schmauz Sabrina          
1.20.56/ 54 Gesamt / 4W

Fehre-Stolz Gabi            1.26.34 / 69 Gesamt / 2W45

 


w2014-790 wkb 14.09.2014 3. Medwork Triathlon Höchstadt

medwork Triathlon Höchstadt

 

Am 14.09.2014 war es wieder so weit. Wie schon im
vergangenen Jahr machten sich Micha und ich früh auf den Weg nach Höchstadt um
unseren Saison - Abschluss - Tria zu bestreiten. Diese Jahr hatte der
Wettergott in Höchstadt ein Einsehen mit uns Dreikämpfern und belohnte unseren
Fleiß mit Sonnenschein. Zuerst gingen in diesem Jahr die Starter der
Olympischen Distanz an den Start. Wir Volkstriathleten kamen erst ab 11.30 Uhr an
die Reihe. Da der Start in Wellen ablief konnte Micha mich beim Schwimmen noch
etwas anfeuern. 400 Meter im Freibad bei angenehmen Wassertemperaturen waren
schnell geschafft. So, nix wie rauf auf´s Rad und ab auf die wellige Radstrecke
- mir ging es prima. Aber meine diesjährige Wackeldisziplin - das Laufen kam
erst noch. Und was ich eigentlich schon wusste bestätigte sich. Auf der
Laufstrecke das totale Fiasko - es ging einfach nix! Micha machte ein gutes
Rennen und war mit ihrem Ergebnis zufrieden. Nun durften wir uns mit Kuchen und
Getränken stärken. Nachdem die Räder verladen waren gab es noch Bratwurst und
die Welt war in Ordnung.

 Gabi

 Ergebnisse:

 Papusoi Stefan          
1.23.49 / 95 M Gesamt / 14 M AK2

Rümmer Michaela      
1.31.43 / 47 W Gesamt / 6  W WK45

Fehre-Stolz Gabi        
1.34.41 / 53 W Gesamt / 9 W WK 45



w2014-791 wkb 23.11.2014 30. Memmelsdorfer Schlosslauf

Eine Laufsaison findet ihr Ende!

 Am Sonntag, den 23.11. um 11 Uhr starteten 5 Läuferinnen und
Läufer der DJK Teutonia in Memmelsdorf beim 30. Schlosslauf.

Der letzte der sechs Läufe im Raiffeisencup, war durch eine
große Teilnehmerzahl geprägt.

Bei strahlenden Sonnenschein und recht frischen Temperaturen
(-1° C) startete mit einer kurzen Verzögerung der Hauptlauf um das Schloss. In
der ersten Runde übernahm Michael die Führung über die DJK´ler und Antje folgte
auf kurzer Distanz. Ich übernahm den dritten Platz bis in die letzte Runde und
übergab dort an Athanasios, Micha hatte ungefährdet die fünfte Position inne.
Im Gesamteinlauf erreichte Felix Henschel von der LG Bamberg den ersten Platz
in 32:19,5 Minuten, mit einem großen Vorsprung auf den zweitplatzierten Heck
Torben LG Bamberg. Bei den Damen gewann Sandra Haderlein vom SC Kemmern in 38:04,9 Minuten vor Carmen Stichling von der IfA Nonstop Bamberg.

Nach der Auswertung der Raiffeisen-Cup-Wertung stand fest,
dass ich meinen letzten Platz in der Altersgruppe M45 tapfer verteidigt habe.

Jürgen

Hier die Wertungen im Einzelnen:

Michael Panzer:         45:00,2
min

Antje Urban:               48:20,6
min

Malekas, Athanasios:51:48,4 min

Jürgen Scharf :          52:16,3
min

Michaela Rümmer:    58:04,8
min


w2014-792 wkb 06.12.2014 Nikolauslauf Forchheim

arial,sans-serif"=">Nikolauslauf Forchheim

arial,sans-serif"="> 

arial,sans-serif"=">Passend zum Nikolaustag fand heute(6.12) in Forchheim der
Nikolauslauf statt. Eine gute Gelegenheit mal wieder die 10km zu laufen. So
machten Gabi und ich mich auf nach Forchheim, wo wir uns wie verabredet mit
Anne getroffen haben. Auch Herbert hat sich entschieden in Forchheim zu laufen
und so machte sich unsere kleine aber feine Gruppe auf den Weg Richtung
Startnummernausgabe. Dort trafen wir noch auf Robert, der mit seinem Sohn die
5km Strecke lief. Um 14 Uhr fiel dann der Startschuss für den Hauptlauf. Nach
der Einführungsrunde im Stadion ging es auf den Rundkurs, der Vier mal zu
laufen war. Nach den 4 Runden konnten wir uns über einen tollen Lauf und gute
Zeiten freuen. Wobei es leider keine Getränke mehr zum Anstoßen gab. Bis auf
dieses kleine Manko war es ein gut organisierter Lauf.

arial,sans-serif"=">Johanna

arial,sans-serif"="> 

Unsere
Zeiten
:

Anne:47:11

Gabi 58:44

Johanna 58:00

Herbert:46:50

Robert: 25:46
(5,3km)




w2014-794 wkb 31.12.2014 Silvesterlauf Frensdorf Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt fand der Silvesterlauf in Frensdorf statt.
Die Strecke war bis auf ein kurzes Stück schneefrei und sehr gut zu laufen.
Zur
kleinen, aber feinen Veranstaltung fanden sich etwa 150 Läuferinnen und
Läufer ein, um die kurze oder lange Runde um den Sportplatz zu laufen.
Nach dem Lauf gab es im beheizten Zelt noch Essen und Trinken.



























w2015-797 wkb 04.01.2015 Coburger Wintermarathon

nachdem es von Samstag auf Sonntag noch einmal geschneit
hat, ich am Sonntag um 5 Uhr früh in der Stadt nochmal Winterdienst gefahren
bin, konnten wir Robert, Maria und ich) uns pünktlich um 9 Uhr bei Robert in
der Gartenstadt treffen und sind von da gemeinsam nach Coburg gefahren.

 Nach kurzer Besprechung in der Halle in Lützelbuch, dem
gemeinsamen Starterfoto am Marathon-Schild, sind wir dann gemeinsam
losgelaufen.

Es herrschte ungefähr 2° C plus und somit Tauwetter. Die
Wege waren trotzdem gut geräumt, an manchen Passagen etwas matschig, aber im
großen und ganzen ziemlich normal zu laufen.

 Nach Umrundung der Stadt Coburg, Besteigung
der Veste, guter Verpflegung (wie immer), stiegen wir nach ca. 33 km
an der Halle dann aus. Wir wollten die restlichen Kilometer im matschigen Wald
nicht mehr laufen und es hat uns dann nach 3,5 Stunden auch gereicht. Es war
ein supergechillter Lauf in heimeliger Atmosphäre. Nach dem Duschen, etwas
Smalltalk und massieren, sind wir dann wieder

nach Hause gefahren.

Die leckeren Coburger Bratwürste und das Weißbier
danach waren ebenfalls nicht zu verachten.

 

Michel



w2015-800 wkb 06.01.2015 Dreikönigslauf Kersbach

Arial,sans-serif">Drei Königslauf Kersbach

Arial,sans-serif">Am Dreikönigstag fand der 28. Dreikönigslauf in Kersbach
statt. Bei Traumwetter starteten über die verschiedenen Strecken ca. 300 Teilnehmer.
Der Hauptlauf über die 12km an dem auch ich teilnahm, wurde um 12 Uhr
gestartet. Kurz vor dem Start traf ich noch Axel, der sich kurzfristig
entschlossen hatte die 12km zu laufen. 

Arial,sans-serif">Da es draußen in der Sonne wärmer als in der Halle war,
habe ich mich ausnahmsweise mal länger aufgewärmt, was sich vor allem zu Beginn
bemerkbar gemacht hat, denn die anfängliche Einrollphase benötigte ich dieses
mal nicht und auch die folgenden Runden liefen recht gut und nach Vier
konstanten Runden und einer für mich ganz ordentlichen Zeit von 1h 11min war es
auch schon geschafft. Nach einem warmen im Tee im Ziel hieß es schnell
umziehen, denn für mich ging es gleich weiter zur Vorstandsschafts Sitzung des
Triathlon Bezirks Oberfranken. Ein perfekter Dreikönigstag. Leider habe ich
Axel danach nicht mehr im Ziel gesehen, der war wie er mir
am Abend per E- mail mitteilte mit leichten Problemen nach  57 Minuten im Ziel angekommen. Ich hoffe er
konnte den Lauf bei super Wetter trotzdem genießen und hatte seinen Spaß.

Arial,sans-serif">Insgesamt ein Lauf mit sehr guter Organisation und
einer  tollen meist flachen
Publikumsfreundlichen Strecke.

Arial,sans-serif">Johanna


w2015-804 wkb 15.03.2015 6. Kaiserdomlauf Bericht vom Kaiserdomlauf (von Micha Rümmer)
Bereits zum 6. Mal war es vergangenen Sonntag in Gaustadt wieder einmal soweit. Der Kaiserdomlauf, sowohl Auftaktveranstaltung zum Raiffeisen - Cup  als auch Bamberger Stadtmeisterschaft,  zog gut 600 Teilnehmer/innen für einen ersten Formtest in diesem Jahr nach Gaustadt. Bei doch recht frischen Temperaturen und teilweise eisigem Wind purzelten dennoch die Streckenrekorde.
Den Auftakt bildete um 12:15 Uhr der Giro-Uno-Sparkassenlauf über 2,5 km an dem 45 Schülerinnen und Schüler teilnahmen. Schnellste Läuferin war hier Anna Roucka vom Team Klinikum Nürnberg  in 11:29 Minuten. Schnellster Schüler war Hannes Schmidt in 11:42 Minuten.


Start des Sparkassen Giro Uno Laufs

Um 13:00 Uhr wurde es dann für die knapp 100 Läuferinnen und Läufer des Merkel Krane Hobbylaufes über 5 Km ernst. Nach nur  15:43 Minuten erreichte Torben Heck von der LG Bamberg als erster die Ziellinie dicht gefolgt vom Vorjahressieger Raphael Blass vom Runners Point Würzburg (15:59 min). Dritter wurde Martin Graham, Team adidas in einer Zeit von 16:26 Minuten. Bei den Frauen siegte Jana Schlapp von der LG Bamberg in hervorragenden 20:46. Zweite wurde Johanna Fischer (20:54 min) und Dritte wurde Marina Cruz Avila ebenfalls LG Bamberg mit einer Zeit von 21:02 min.


Start des Merkel Krane-Laufs

Die Gaustadter Hauptstraße säumten immer mehr Zuschauer denn der Hauptlauf über die amtlich vermessenen 10 Kilometer versprach ein spannendes Rennen, hatten sich doch kurzfristig einige Topathleten angemeldet. So sorgte ein hochkarätig besetztes Teilnehmerfeld für ein kurzweiliges Rennen.


Start des Kaiserdomlaufs

So war es kein Wunder, dass auch in diesem Jahr wieder die Rekorde purzelten. Bei den Frauen sorgte die Österreicherin Anita Baierl vom TuS Kremsmünster für einen neuen Streckenrekord bei den Frauen. Sie unterbot den bis dahin gehaltenen Streckenrekord von 36:10 um über 2 Minuten und überquerte in phantastischen 34:00 als erste  Frau die Ziellinie. Auch Anja Schneider von der LG Telis Finanz Regen blieb als zweite Frau  unter 35 Minuten (34:37 min).  Gesa Bohn von der LAC Quelle Fürth machte das Frauentrio in 35:29 min. komplett.
Bei den Männern musste sich  Lokalmatador Felix Hentschel von der LG Bamberg von Konstantin Wedel von der LAC Quelle Fürth geschlagen geben. Wedel erreichte die Ziellinie in 30:52 und konnte den bisherigen Streckenrekord um 2 Sekunden unterbieten. Felix Hentschel erreichte das Ziel 7 Sekunden später in 30:57 min. Dritter wurde Kevin Karrer ebenfalls von der LG Bamberg in 33:21 min.


Die beiden Schnellsten mit neuem Streckenrekord beim Kaiserdomlauf.
von links Harald Kreuzer, Herr Fengler Kaiserdom Brauerei, Schirmherr Dr. Christian Lange, Konstantin Wedel, Anita Baierl, Karl Schlichtig

Im Rahmen des  Hauptlaufes wurden auch wieder die Bamberger Stadtmeister im 10 km Straßenlauf  ermittelt und in den jeweiligen Altersklassen bei der Siegerehrung ausgezeichnet.
Teilnehmerstärkste Gruppe war wie in den vergangenen Jahren die Grundschule Gaustadt mit 34 Startern. Die LG Bamberg kam mit 24 Läuferinnen und Läufer den 2. Platz  und das Run and Bike - Team Coburg landete mit 20 Startern auf Platz 3.

Bamberger Stadtmeister/innen in den Altersklassen:
Männer:
Lukas Hofmann        DAV Bamberg            MJU14    41:46
Jonas Bogensperger    DJK Don Bosco            MJU16    47:40
Julian Vogel        LG Bamberg            MJU20    38:33
Felix Hentschel        LG Bamberg            MU30    30:57
Chris Dels        Tri Rockets            M30    35:07
Thomas Gurn        Ifa Nonstop Bamberg        M35    41:38
Marco Sahm        LG Bamberg            M40    34:47
Roland Wild        LG Bamberg            M45    34:53
Martin Jansen                        M50    44:17
Johann Schuler        LG Bamberg            M55    43:26
Helmut Siegler        Rupp +hubrach Laufteam    M60    48:50
Kalle Malz        Philodromi            M65    50:47
Daniel Seebacher                    M75    55:42

Frauen:
Susanne Lutz        LG Bamberg            WU30    38:22
Stephanie Bayer                    W30    56:20
Angelika Gaufer    IfA Nonstop Bamberg        W35    53:24
Susi Rademacher    SC Kemmern            W40    46:29
Daniela Cessarz                        W45    54:10
Carola Schulze        DJK LC Vorra            W50    49:53
Kerstin Sures        DJK LC Vorra            W55    49:23   
Elinor Siegler                        W60    1:07:24
Elisabeth Addala    DJK LC Vorra            W65    58:46


w2015-805 wkb 21.03.2015 Erlanger Winterwaldlauf 15. Erlangener Winterwaldlauf
Vergangenen Samstag fand in Erlangen zum 15. Mal der Erlangener Winterwaldlauf statt.
Gut 1130 Finisher  erreichten in diesem Jahr auf den verschiedenen Distanzen von Schülerläufen , 5 und 10 km Walkingdistanzen sowie 5, 10 und 15 km Laufstrecken die Ziellinie.
Von Winter konnte an diesem Samstag keine Rede sein und so hatten die Teilnehmer ideale Laufbedingungen auf dem griffigen Waldboden was sich auch beim neuen Streckenrekord (29:40min) auf der 10 km Distanz bei den Herren niederschlug.
Auch die DJK Teutonia Gaustadt konnte im 10 km Lauf bei den Frauen einen Erfolg verbuchen, so erreichte Ursula Schürle als 2te Frau in 42:29 min hinter Weiß Domenika  von der LAC Quelle Fürth  (36:13 min) die Ziellinie. Dritte Frau wurde Stiegler Jutta vom T3000 running Team in 43:43 min.
Bei den Herren siegte Seboka Mitku vom LAC Quelle Fürth in hervorragenden 29:40 min und stellte damit den neuen Streckenrekord auf. Hinter ihm erreichten  Joseph Katib vom Team Memmert / TSG08 Roth( 31:12 min) und  Eshetu Zewudie ebenfalls LAC Quelle Fürth (31:45 min) das Ziel.

MR

http://www.winterwaldlauf.de/




Weitere Laufergebnisse aus dem Raum Bamberg
Siemenslauf 10 km:
Büttner Mike         0:38:29    TDM Bamberg            4.M30
Hüppe Johannes         0:45:05     TSV Scheßlitz            31.M
Rieder Klaus             0:46:21    Schwimmverein Bamberg        4.M55
Milch Anna             0:52:43    TSV Scheßlitz            5.W30
Nickel Kathrin         0:58:09    TDM Bamberg            9.W30
Fehre-Stolz Gabi         1:00:06    DJK Teutonia Gaustadt        6.W45
Handwerger Manuela     1:02:35    DJK Teutonia Gaustadt        13.W35
Wurm Anna-Lena         1:03:21    Schwimmverein Bamberg        26.W
Rieder Maren            1:03:23    Schwimmverein Bamberg        6.W50

Sparkassenlauf 15 km:
Trendelenburg Uwe         1:00:24    TSV Scheßlitz        7.M35
Giehler Jobst         1:04:53    SV Bamberg            5.M40
Langer Thomas         1:07:45    TSV Scheßlitz        14.M45
Stumpf Günter         1:10:29    TSV Scheßlitz        7.M55
Kraus Roland             1:10:45    SC Kemmern            8.M55
Uhlig Dirk             1:10:58    TSV Scheßlitz        20.M45
Zenk Alois             1:14:43    TSV Scheßlitz        2.M65
Madlinger Klaus         1:15:56    FC Eintracht Bamberg    14.M55
Zasworka Uwe         1:19:10        DJK Teutonia Gaustadt    19.M55
Langer Nadja         1:20:29    TSV Scheßlitz        3.W
Groh Rudi             1:20:31    TSV Scheßlitz        3.M65
Zasworka Gerdi         1:20:59    DJK Teutonia Gaustadt    7.W50
Zasworka Steffen         1:34:07    DJK Teutonia Gaustadt    33.M
Postler Nicole         1:29:39    TSV Schesslitz        11.W
Deinhardt Carmen         1:33:52    TSV Scheßlitz        16.W



w2015-806 wkb 06.04.2015 Osterlauf Scheßlitz Ergebnisse Halbmarathon:
1. W35 Ursula Schürle 1:30:57
4.M45 Michael Panzer 1:39:34
20.M40 Michael Schellenberger  1:43:14

Ergebnisse 10 km:
Gabi Fehre-Stolz         4.W45  1:00:51
Karl Schlichtig            4.M55   43:52
Roland Klevinskas      9.M55   54:31
Otmar Röckelein       14.M50  54:37

Ergebnisse 5km:
Lara Schellenberger   3. WKU12 29:48
Petra Schellenberger 11. W         31:41



Bericht vom Fränkischen Tag:

Für die fast 50 Helfer beim achten Scheßlitzer Osterlauf war es bei ihrem Dienstbeginn am Morgen bei leichtem Schneefall und Minusgraden noch recht frisch. Doch die fast 400 Teilnehmer dieses Ostermeetings fanden die Bedingungen recht gut. Zumal es, als um 9 Uhr Schirmherr Jonas Merzbacher die 120 Halbmarathonis auf ihre vier Runden zwischen Scheßlitz und Giech schickte, noch windstill war.
Das Tempo beim Halbmarathon, bei dem auch die oberfränkische Meisterschaften entschieden wurden, bestimmte zunächst Stefan Gerdenrichs von der LAC Quelle Fürth. Doch schon nach der zweiten Runde hatte Roland Wild (LG Bamberg) fast zu ihm aufgeschlossen. Auch sein Vereinskollege Tobias Teuscher kam dem Führenden immer näher. Wild übernahm eingangs der letzten Runde die Führung und erlief sich als Senior der Altersklasse M45 in 1:16:55 Std. noch einen klaren Vorsprung. Er sicherte sich damit den Tagessieg, die oberfränkische Meisterschaft und den Klassensieg in der M45. Teuscher erreichte in 1:17:46 Std. den Vizetitel und den Sieg in der Klasse M40. Für Gerdenrichs blieb mit 1:18:05 Std. Rang 3.

Susanne Lutz gleich vorn
Bei den Damen setzte sich die Favoritin Susanne Lutz (LG Bamberg) vom Start weg an die Spitze. In ihrer Sichtweite aber blieb immer Ursula Schürle von der DJK Teutonia Gaustadt. Alle anderen Läuferinnen hatten mit dem Ausgang des Rennens nichts zu tun. In 1:30:16 Std. holte sich Susanne Lutz den Bezirkstitel. Ursula Schürle kam in 1:30:57 Std. als Vizemeisterin und Siegerin der W35 ins Ziel. Mit deutlichem Abstand finishte Brigitte Knapp (TSV Neuhaus) in 1:35:52 Std. als Gesamtdritte und Siegerin der W40. Den oberfränkischen Titel der W40 sicherte sich in 1:44:08 Std. Elke Beierlieb von der LG Veitenstein. Den Jugendsieg in der WJU20 holte sich in 1:58:08 Std. Christina Wild von der LG Bamberg.

Drei Titel an den Gastgeber
Bei den Herren sicherte sich der TSV Scheßlitz drei oberfränkische Titel. Die M50 gewann Werner Dotterweich in 1:23:04 Std., in der M65 siegte in 1:51:31 Std. Rudi Groh, und die Mannschaft M50 und älter gewannen die Scheßlitzer mit Dotterweich, Schönfeld und Groh. Den Bezirkstitel der M70 sicherte sich mit beachtlichen 1:44:19 Std. Kaspar Stappenbacher von der DJK LC Vorra.
Oberfränkische Mannschaftsmeister wurde die LG Bamberg mit den Läufern Wild, Teuscher und Kurz vor der DJK LC Vorra mit Belzer, Schlapp und Winkler und dem TSV Scheßlitz mit Dotterweich, Trendelenburg und Pleyer.
Die Volkslaufwertung im Halbmarathon gewann der TSV Scheßlitz mit Dotterweich, Trendelenburg, Pleyer, Schönfeld und Söllner, vor der DJK LC Vorra mit Belzer, Schlapp, Winkler, Hoffmann und Stappenbacher. Die Frauenwertung gewann die LG Bamberg mit Lutz, Wild und Hentschel. Bei schon recht angenehmen Temperaturen, aber dann auch bei leichtem Wind, machten sich um 11 Uhr fast 200 Teilnehmer auf ihre zwei Runden über die zehn Kilometer. Hier bestimmten von Beginn an die beiden Fürther Daniel Götz und Dominik Mages klar das Tempo. Mit etwas Abstand konnte ihnen nur Christian Witt (TV1848 Conburg) folgen.

Fürther Doppelsieg
Götz und Mages liefen schließlich gemeinsam Hand in Hand in guten 33:28 Min. durchs Ziel. Als Dritter folgte ihnen Witt in 33:45 Min. Als einziger aus dem Kreis Bamberg trug sich der Scheßlitzer Andreas Pautz in 40:16 Min. als Gewinner der M50 in die Siegerliste ein. Auch der Mannschaftssieg ging mit Eichhorn, Pautz, Loch, Langer und Stephan an den Veranstalter TSV Scheßlitz. Spannend ging es auch um den Tagessieg bei den Damen zu. Hier gab lange Zeit die aus Münster angereiste Carolin Hauck das Tempo vor. Carmen Schlichting-Förtsch (SC Kemmern) folgte ihr immer im Windschatten. Sie hatte am Ende dann natürlich die größeren Kraftreserven und siegte in 40:45 Min. knapp vor Hauck, die in 40:48 Min. ins Ziel kam. Für den SC Kemmern gab es durch Vanessa Weber (WJU20) in 44:58 Min., Christine Geuß (W45) in 49:40 Min. und Sibylle Vogler (W70) in 55:18 Min., weitere drei Klassensiege. Damit war ihnen natürlich auch der Mannschaftssieg der Damen mit Schlichting-Förtsch, Vogt (44:56 Min., 3. W35) und Weber sicher.
Auch ein Fünf-Kilometer-Lauf war wieder im Angebot. Ihn nutzten 50 Starter, um sich am Ostermontag sportlich zu betätigen. Schnellste weibliche Teilnehmerin war Sophia Franz (TSV Staffelstein) in 20:22 Min., schnellster männlicher Starter war in beachtlichen 17:27 Min. Felix Hüttner (LG Bamberg). Beachtlich auch die Leistungen von Lukas Hoffmann (DJK LC Vorra) in 20:40 Min. als Sieger der MJU14 und von Lina Dorsch (TSV Scheßlitz) als Schnellste der WJU14 in 23:50 Min.

w2015-807 wkb 12.04.2015 Obermain Marathon Am 12.04. war es mal wieder so weit. 12 Teutonen haben sich auf den Weg ins schöne Bad Staffelstein zum 11. Obermain-Marathon gemacht, um weitere Wettkampfkilometer für die bevorstehenden Saisonhöhepunkte zu sammeln.
Während sich die meisten DJK-Starter für die HM-Strecke entschieden, starteten Harald, Hans-Rainer und Mark beim anspruchsvollen aber mit vielen Sehenswürdigkeiten gespickten Marathon.
Los ging es für die drei bei optimalen Wetterbedingungen um 8.30 Uhr.
Wir Halbmarathonis konnten die Wettkampfnervosität noch etwas länger auskosten und wurden 15 min später auf die flache und sehr gut zu laufende Strecke geschickt.
Im Ziel wurden wir freundlich von Gabi, Michaela und Eva empfangen, die das schöne Wetter für eine Radausfahrt nach Staffelstein genutzt haben.
Die erschöpften Energiespeicher konnten umgehend durch erfrischende Getränke und Snacks wieder auf Vordermann gebracht werden.  
 
Insgesamt eine sehr schön organisierte Veranstaltung in landschaftlich reizvoller Umgebung. Für mich jedenfalls ein gelungener Start in eine neue Saison.
 
Hier noch die Ergebnisse unserer Aktiven:
 
Marathon:
Platz    AK   SN                                                                Brutto           Netto
     158    5    5    Harald Kreuzer             1948    M65    04:26:15    04:25:49
     179    43    91    Hans-Rainer Graf        1962    M50    04:39:05    04:38:39
     210    15    43    Mark Schlichtig             1985    M30    05:03:11    05:02:44
 
Halbmarathon:
     50    6    704    Christian Schnell        1976    M35    01:27:44    01:27:40
     115    4    510    Karl Schlichtig             1960    M55    01:35:17    01:35:12
     173    17    772    Herbert Grasser             1963    M50    01:40:49    01:40:19
     198    32    652    Michael Panzer             1967    M45    01:41:43    01:41:14
     316    34    1261    Harald Reges             1981    M30    01:48:55    01:48:24
     396    60    625    Karlheinz Wodden        1965    M50    01:54:44    01:54:02
     437    77    623    Jürgen Scharf             1968    M45    01:58:04    01:56:59
     498    84    771    Udo Pickel             1968    M45    02:03:57    02:02:51
     177    35    1492    Johanna Degmayr             1988    W20    02:14:20    02:13:07







w2015-810 wkb 03.05.2015 7. Weltkulturerbelauf Bamberg

7. Weltkulturerbelauf

Am 03.05. war es wieder mal soweit. Der Weltkulturerbelauf
fand in seiner 7. Auflage statt. Im Gegensatz zu den vergangenen Jahren war das
Wetter diesmal sehr durchwachsen. Die Halbmarathonläufer kamen sogar in den „Genuߓ
von Regen, was sich auf der doch ziemlich anspruchsvollen Strecke (Kopfsteinpflaster)
als ziemlich rutschig erwies.

Nach meinem Mittelfußbruch im Dezember letzten Jahres, war
es für mich lange nicht klar ob ich überhaupt an der Veranstaltung teilnehmen
konnte. Meinem Arzt zufolge „nicht möglich!“ aber…..

Der Halbmarathon, die Distanz die ich seit Beginn des
Weltkulturerbelaufes 2003 immer gelaufen war, war diesmal nicht möglich, aber
die 11 Kilometer sollten es schon sein. Nachdem ich 2 Wochen zuvor das „Lauf OK“
bekommen hatte sagte ich mir, ich probiers wenn es nicht mehr geht steig ich
halt aus. Und so startete ich bei dem für mich von der Strecke doch unbekannten
Brose Lauf. Ich sortierte mich relativ weit hinten ein beim Start, wollte ich
es doch langsam angehen lassen. Der erste Berg (Cherbonhof), ich merkte dass
der Fuß hält und legte an Tempo zu. Für mich ungewöhnlich, ich wurde diesmal
nicht überholt, sondern es war umgekehrt. Da ich ohne Zeitdruck lief genoß ich
den Lauf in vollen Zügen. Nahm ich doch seit 6 Monaten das erste Mal wieder an
einem Wettkampf teil. Der Fuß hielt und nach 1:06:51 erreichte ich überglücklich
das Ziel. Endlich konnte ich wieder meinem Lieblingshobby nachgehen.

Micha

unsere Ergebnisse:

4,4 km wieland-Lauf               
Paul    Kurtenbach    7    MJ U20    00:19:24
Christine    Schneider    4    W35    00:24:30
Markus    Fuchs    31    M45    00:26:38
Heide    Schechinger    21    W45    00:27:08
Ursula    Schlichtig    15    W50    00:27:34
Elke    Wachter    25    W45    00:27:41
Marco    Fößel    42    M40    00:28:41
Claudia    Hupfer    40    W45    00:29:42
Jennifer    Krug    23    WJ U18    00:30:05
Georg    Schmitt    34    M50    00:30:49


10,9 km Brose-Lauf               
Jens    Huttenlocher    24    M35    00:49:36
Steffen    Zasworka    49    M    00:49:40
Dietmar    Urban    18    M40    00:49:44
Johannes    Bergen    63    M    00:51:30
Reiner    Reh    31    M45    00:53:29
Woldensie    Berhane    60    M30    00:54:28
Johannes    Herderich    25    M55    00:55:55
Dominik    Wehner    75    M30    00:56:00
Anne    Kirsten    16    W    00:56:17
Stefan    Hartmann    73    M45    00:56:37
Matthias    Rebhan    67    M35    00:56:43
Gerhard    Wolfschmitt    34    M55    00:57:48
Sebastian    Dietz    169    M    00:58:33
Nicolai    Huter    22    MJ U20    00:59:08
Roland    Klevinskas    43    M55    00:59:40
Stefan    Kießling    121    M30    00:59:54
Gerdi    Zasworka    6    W50    00:59:54
Gerd    Mackert    116    M40    01:00:48
Helmut    Kandella    95    M50    01:01:48
Dirk    Spissinger    146    M30    01:02:00
Tina    Hössel    4    WJ U18    01:02:06
Karin    Meyer    28    W40    01:02:15
Jürgen    Brehm    147    M45    01:02:20
Thomas    Kiefer    64    M55    01:02:24
Joshua    Kurz    27    MJ U20    01:03:17
Eva    Wehner    25    W50    01:03:44
Stefan    Kurz    168    M45    01:04:00
Alois    Weiß    174    M45    01:04:20
Georg    Hartmann    129    M50    01:04:22
Josh    Morris    181    M30    01:04:42
Ralf    Schwarz    138    M50    01:04:59
Matthias    Schellenberger    163    M40    01:05:25
Martina    Schramm    54    W35    01:05:40
Alfred    Dominik    148    M50    01:05:44
Heike    Dominik    64    W45    01:05:45
Sabine    Heidecker    71    W45    01:06:12
Andreas    Förner    98    M55    01:06:19
Harald    Rümmer    157    M50    01:06:43
Michaela    Rümmer    41    W50    01:06:51
Otmar    Kohmann    170    M50    01:07:47
Sven    Burucker    114    M55    01:08:01
Cüneyt    Yildirim    182    M40    01:08:43
Norbert    Stärk    2    M75    01:08:56
Arno    Döring    250    M45    01:09:22
Gabi    Fehre-Stolz    100    W45    01:09:25
Manuela    Handwerger    75    W35    01:09:38
Sandra    Koppitz    102    W45    01:09:40
Johanna    Degmayr    150    W    01:10:08
Julia    Rebhan    157    W    01:10:50
Wolfgang    Rebhan    47    M60    01:10:53
Marion    Hartmann    79    W50    01:11:25
Uwe    Weißfloch    279    M45    01:12:50
Jamie    Morris    96    W30    01:12:58
Erika    Zwillich    145    W45    01:15:17
Sabine    Kalb    146    W45    01:15:17
Petra    Schellenberger    121    W40    01:16:34
Jürgen    Batz    259    M50    01:19:15
Roswith    Glaser    14    W60    01:20:04
Edgar    Beck    307    M45    01:22:45



21,1 km Sparkassen-Lauf               
Sebastian    Apfelbacher    3    M35    01:21:06
Christoph    Schabbehard    15    M45    01:28:43
Christian    Schnell    17    M35    01:30:24
Matthais    Lorz    91    M30    01:43:28
Jens    Müller    94    M30    01:43:38
Matthias    Nelke    80    M40    01:44:29
Hans Peter    Hagen    107    M30    01:45:09
Michael    Panzer    115    M45    01:45:52
Ali    Gebrselassie    112    M35    01:47:50
Herbert    Grasser    79    M50    01:48:02
Dirk    Kurtenbach    147    M45    01:48:53
Karlheinz    Wooden    105    M50    01:51:20
Christian    Röckelein    141    M35    01:51:31
Maria    Winter    8    W50    01:54:29
Kathi    Ebel    26    W    01:55:43
Uwe    Zasworka    83    M55    01:56:39
Jürgen    Kohn    201    M35    01:58:50
Robert    Hofmann    259    M45    01:59:12
Manuel    Eichfelder    233    M30    01:59:13
Carmen    Fößel    24    W35    01:59:19
Klaus    Horst    270    M45    02:00:03
Michael    Schellenberger    225    M40    02:01:17
Michael    Reges    5    MJ U18    02:01:59
Harald    Reges    253    M30    02:02:00
Stephan    Danhauser    295    M45    02:02:35
Udo    Pickel    297    M45    02:02:44
Mark    Schlichtig    262    M30    02:03:44
Jürgen    Scharf    314    M45    02:04:26
Ottmar    Röckelein    230    M50    02:05:11
Robert    Ebertsch    338    M45    02:06:57
Sabrina    Schmauz    53    W    02:07:02
Hans-Rainer    Graf    259    M50    02:08:25
Bernward    Flenner    46    M60    02:15:37
Stefan    Papusoi    281    M    02:15:48
Florian    Graf    283    M    02:16:08
Klaus    Söllner    301    M40    02:19:16
Athanasios    Malekas    318    M35    02:24:19
Panagiotis    Malekas    454    M45    02:59:56

w2015-811 wkb 26.04.2015 HASPA Marathon Hamburg

Arial,sans-serif">HASPA Marathon Hamburg

Arial,sans-serif">30 Jahre Marathon hieß es diesem Jahr in Hamburg und das
wollten wir uns nicht entgehen lassen. Freitagnachmittag machten
wir uns auf den Weg nach Hamburg und ließen den Abend gemeinsam beim Italiener
ausklingen.

Arial,sans-serif">Der Samstag wurde dann zum Abholen der Startunterlagen genutzt.
Den Verlockungen der Marathonmesse konnte anschließend auch nicht jeder
widerstehen. Am Nachmittag standen schließlich unterschiedliche
Freizeitangebote zur Verfügung. Zum Gruseln ging es in die Hamburg Dungeons,
für Modelleisenbahnbegeisterte hieß es Miniatur Wunderland und auch die Musical
Freunde konnten ihren Aufenthalt bei König der Löwen genießen.

Arial,sans-serif"> 

Arial,sans-serif">Dann war auch schon der Tag, auf den wir uns lange
vorbereitet hatten. Um 6:30 Uhr trafen wir uns zum Frühstück, um uns wenig
später gut gestärkt auf den Weg Richtung Start zu machen. Unterwegs trafen wir
zahlreiche andere „Verrückte“, die Hamburg laufend erleben wollten und so
stellte sich bald die typische Wettkampfspannung ein. Während Jürgen, Michl,
Gerhard, Isolde und ich ungefähr wussten, was auf uns in den nächsten Stunden
zu kommt, betrat Anne in Hamburg „Neuland“. Für sie war es der erste Marathon,
was man ihr aber nicht anmerkte. Bei gutem Laufwetter machten wir uns fertig
für den Start und gingen zu den uns zugeteilten Startblöcken. Jetzt begann der
für mich der härteste Teil des Marathons, das Warten in den Startblöcken bis es
zur Startlinie geht. Um 9:15 ging es dann endlich los und wir durften auf einer
tollen Strecke zeigen, was wir konnten. Leider war das Wetter nur mäßig, was
vor allem für die Zuschauer und Helfer schade war. Denn so ging in den kleinen
Nebenstraßen der typische Marathonflair mit privaten Stimmungsnestern etwas
verloren. Trotz allem war es ein sehr schöner Marathon der super organisiert
ist.

Arial,sans-serif">Ein großer Dank noch an Jürgen für die tolle
Organisation.

Arial,sans-serif">Jürgen


mso-fareast-font-family:Times New Roman">Hamburg Marathon

mso-fareast-font-family:Times New Roman">Axel: Nervosität vor einem Wettkampf
ist für mich ganz normal. Aber Hamburg war schlimmer als Roth! Warmlaufen vor
dem Start war nicht mehr notwendig - das hatte ich auf meinen Wegen in
abgeschiedene Nebenräume bereits ausreichend erledigt. Das Rennen selbst war
ein tolles Erlebnis, denn trotz echtem Schietwetter waren viele
Zuschauer an der Strecke und machten eine irre Stimmung und es ging mir richtig
gut. Bei km 17 überholte mich Steffen, der fast beleidigend locker lief, wie
immer einen lockeren Spruch auf den Lippen hatte und wir verabredeten uns für
das Ziel. Aber so weit sollten wir nicht kommen...kurz vor der
Halbmarathonmarke lachte mich ein Dixi mit einem grünen Schild an...ich riss
die Tür auf...und rief Steffen, mach hin!!!...das ist nicht
wahr antwortete er. Ob nun die Verzögerung oder das Lachen für die 11
Sekunden über meinem Ziel verantwortlich waren, wird wohl ungeklärt bleiben.
Aber sicher ist, dass Steffen schuldig ist! Ab jetzt habe ich jeden Kilometer
auf den Mann mit dem Hammer gewartet, musste mich aber noch bis km 40 gedulden
(das Bild ist von km 39,7) und kam voller köpereigener Drogen ins Ziel.

Arial,sans-serif"> 

Arial,sans-serif">Unsere Ergebnisse:           Netto              Brutto

Arial,sans-serif">Bormann, Axel                    03:40:11        03:44:07       

Arial,sans-serif">Degmayr, Johanna             05:09:47        05:31:59       

Arial,sans-serif">Kirsten, Anne                      03:57:47        04:15:37       

Arial,sans-serif">Panzer, Michael                  03:50:12 1>        03:59:23       

Arial,sans-serif">Scharf, Jürgen                    04:10:34        04:21:57       

Arial,sans-serif">Wolfschmitt, Gerhard         03:58:03        04:09:26       

Arial,sans-serif">Zasworka, Gerdi                  04:09:31        04:16:11       

Arial,sans-serif">Zasworka, Steffen               03:35:44 1>        03:41:52       

Arial,sans-serif">Zasworka, Uwe                   04:18:45        04:24:53


w2015-812 wkb 09.05.2015 43. Rennsteiglauf Robert Ebertsch 8:50:49 defekter Chip, wird nachgetragen
Michael Panzer 8:57:33, Platz 1061, 257. M45
Harald Kreuzer 9:21:57, Platz 1238, 20. M65

Die Sonne war noch nicht weit über dem Horizont, als wir uns (Robert
Ebertsch, Michel Panzer und ich) um 5:30 Uhr in Eisenach auf dem
Markt-/Startplatz trafen. Ideales Laufwetter, kein Regen oder zuviel
Sonne, 72,7km mit 1500m Höhenmeter bergauf und -ab, so starteten wir in
den Tag hinein. Auf den ersten Kilometern die üblichen Staus an den
Engstellen und dann auf mehr und weniger schlechten Schotterwegen die
nächsten 24km immer weiter in die Höhe. Die besten Versorgungsstellen
bis hin zum dunklen Köstritzer Bier und Schmalzbroten halfen bei der Streckenbewältigung.
Ab Kilometer 30 schwand bei mir langsam die Lust am Weiterlaufen,
energetisch waren die Beine eigentlich leer, im Kopf der Gedanke: Wofür
das eigentlich gut sein soll?
Aber Aufgeben war erst bei 54km
möglich, da wartete Renate mit dem Auto. Also erstmal weiter vorbei an
den vielen Bäumen, manchmal war ein Blick ins wunderschöne Tal drin,
aber normalerweise war der Blick stets 5m weiter auf den Boden
gerichtet, um Steinen, dicken Wurzeln und Wasserrinnen auszuweichen
(eine Tortur für die Knöchel). Endlich 12:50 Uhr den Grenzadler
erreicht! Aufgeben? Natürlich nicht, selbst bei Gehen erreiche ich jetzt noch vor Torschluss das Ziel.
Selbst
der Anstieg von Oberhof zum höchsten Punkt (980m) ist jetzt nur noch
halb so schlimm, denn anschließend geht es wieder viel bergab nach
Schmiedefeld. Nach 9:21 Stunden netto endlich durch das Ziel.
Harald Kreuzer
w2015-813 wkb 16.05.2015 Einzelzeitfahren der Bayernrundfahrt

Streckenlänge 26,1 km

 

Platzierung Startnummer Name Zeit

Damen



14 48 Zasworka, Gerdi 00:50:55.521

15 135 Fehre-Stolz, Gabi 00:53:31.403

18 40 Degmayr, Johanna 00:57:57.301

Altersklasse 2


49 23 Röckelein, Christian 00:39:54.207

61 112 Schnell, Chistian 00:40:50.880

63 126 Hettmer, Michael 00:40:59.661

73 182 Horst, Klaus 00:42:26.263

83 102 Göbhardt, Michael00:45:59.558

Altersklasse 3


20 165 Schwarz, Ralf 00:40:58.923

25 130 Wehner, Michael 00:42:01.415

40 211 Zasworka, Uwe 00:48:01.886


Auf zum Einzelzeitfahren der Bayern-Tour.

Christian Schnell und ich fahren natürlich auf eigener Achse hin.
Während ich auf Christian warte, huschen die zwei Zasworkas schon unter der Brücke durch. Vor Eltmann haben wir sie eingeholt und sind gemeinsam über Sand nach Hassfurt gerollt.

Auf der Brücke kommen uns die ganzen Polizeimotorräder mit Blaulicht und der restliche Tross eindrucksvoll entgegen. Schon mal durchs Ziel gerollt und Richtung Schulzentrum, wo es die Startunterlagen für die Jedermänner gibt. Da ich schon das dritte Mal dabei bin, weiss ich was mich erwartet.
Für Christian ist es ein Aha-Erlebnis. Teilnehmer aus ganz Deutschland und sogar aus Österreich sind dabei. Das verwendete Material ist vom Feinsten und viele fahren sich schon professionell auf der Rolle ein.

Dann runter zum Start gerollt, ein paar schnelle Bilder und etwas unterhalten. Michael Hettmer und Michael Göbhardt kommen etwas später vom ausgiebigen Einfahren, das ja beim Einzelzeitfahren so wichtig ist, um sich vorher schon mal ins Laktat zu fahren.

Dann geht es los und in zwei Reihen werden die Teilnehmer kurz hinterander auf die Strecke geschickt.
Aus Hassfurt komme ich gut raus und gleich nach der Brücke gibt es einen schönen Anstieg. Mir ist klar, dass ich bei der Konkurrenz und der Profistrecke mit relativ vielen Höhenmetern kein Treppchen erreichen werde. Aber in den letzten zwei Jahren rollte es beim Zeitfahren nicht so. Diesmal fühle ich mich gut und nach dem letzten Anstieg überhole ich  zwei Profis vom Cofidis-Team, die sich die Strecke anschauen. Ich grinse zu dem einen rüber und ziehe schnell vorbei. Das muss er als Herausforderung gesehen haben und er zeigt mir in der nächsten Ortsdurchfahrt wie ein Radprofi fahrtechnisch drauf ist.

Trotzdem bleibe ich dran und nehme die nächste Steigung, die bei der Streckenbesichtigung so zäh war, mit Druck. Danach geht es lang bergab schnell nach Knetzgau, wo ein Stimmungsnest aber auch zwei 90-Grad-Kurven warten.

Die letzte Steigung nach Hainert und dann den grossen Gang rein. Die letzen Meter Richtung Westen steht der Wind gegen mich und die Beine sind weitgehend leer. Das Ziel auf der Hauptstrasse in Hassfurt rettet mich.

Im Ziel warten schon die restlichen DJK-ler und wir gehen nach Rückgabe der Transponder einen Kaffee trinken.

War wieder eine schöne Veranstaltung mit Profi-Flair und diesmal mit schönem Wetter. Schaun wir mal, wohin es nächstes Jahr geht. Da gehen sicher wieder ein paar Leute mit...

Gerdi Zasworka und Christian Röckelein entscheiden die Vereinsmeisterschaft im Zeitfahren 2015 klar für sich.


Bericht Ralf Schwarz

w2015-814 wkb 24.05.2015 ChallengeHalf Rimini

font-family: verdana,sans-serif"=">ChallengeHalf in Rimini

font-family: verdana,sans-serif"=">Wenn man an die hunderte Kilometer
Sandstrände um Rimini denkt, so fällt einem Sonne und Windstille ein. Wenn man
allerdings Ende Mai ausgehend von genau solchem Wetter in Bamberg losfährt,
dann kommt man auch mal im Sturm und sintflutartigem Regen in Rimini an. Für
den Rennsonntag war allerdings gutes Wetter angesagt...war es dann auch, aber
es war schon sehr spannend bis zum letzten Moment. Da helfen nur ein paar Faxen
vor dem Start – siehe Bild im Neo.

font-family: verdana,sans-serif"=">Die Schwimmstrecke ging neben dem Hafen
etwa einen halben Kilometer raus. Nachdem ich die Brandung überstanden hatte,
glaubte ich das Schlimmste hinter mir zu haben. Weit gefehlt, denn ab der
gelben Boje wurden die Wellen so hoch, dass die Orientierung fast unmöglich
war. Da war selbst ich als entspannter Schwimmer sehr beeindruckt. Die Strömung
tat ein Übriges um eine erste Selektion zu schaffen...meinem Mitreisenden
konnte ich hier über eine halbe Stunde abnehmen.

font-family: verdana,sans-serif"=">Nun ging es durch die längste Wechselzone
der Welt auf das Rad. Die Sonne kam raus und die Strecke führte winklig und
steil durch das Hinterland, so dass die gut 1000 Höhenmeter in den 93km klar zu
spüren waren. Eindeutig keine Strecke für eine neue Bestzeit. Bergab war die
Straße uneben und mit Schlaglöchern überseht. Wenn noch jemand Werkzeug oder
Trinkflaschen braucht...bei der Menge auf der Straße lohnt sich sogar die weite
Anreise.

font-family: verdana,sans-serif"=">Wieder zurück in Rimini war es dann ein
Promenierhalbmarathon – endlich mal einfach – und ich hatte nur ein paar Meter
vor dem Ziel noch Kraft für das Posen, sehr zur Überraschung der Zuschauer.

font-family: verdana,sans-serif"=">Axel

font-family: verdana,sans-serif"=">







w2015-815 wkb 12.06.2015 Ebinger Seelauf Am 12.6.15 startete der 11. Ebinger Seelauf mit ca 180 Startern vom DJK waren  23 Starter anwesend mit einer großen Lauf 10 Gruppe, gestartet wurde für 3 (ca 6km) und 5 Runden (ca 10 km)
bei sehr heißen 30 Grad um den See. Alle Starter haben erfolgreich die Ziellinie überquert mit einem Ergebnis dass sich sehen lassen kann (siehe unten). Nach dem anstrengenden Lauf ging es
in die Duschen um sich für das anschliessende Seefest wieder frisch zumachen. Bei guten Essen und Trinken bzw guter Unterhaltung liessen es die DJKler gechillt ausklingen  
Ich habe mir sagen lassen dass die letzten DJKler um 2 Uhr nach Hause gingen….

Georg

3 Runden           
Robert Ebertsch    DJK Teutonia Gaustadt    00:29:49    Platz 2 – M45
Jonas Waltrapp    DJK Teutonia Gaustadt LAUF10!    00:33:08    Platz 1 – U16
Georg Hartmann    DJK Teutonia Gaustadt    00:33:49    Platz 2 – M50
Laura Rockmann    DJK Teutonia Gaustadt LAUF10!    00:35:29    Platz 1 – U23
Elke Rockmann    DJK Teutonia Gaustadt LAUF10!    00:36:09    Platz 1 – W50
Claudia Lang    DJK Teutonia Gaustadt LAUF10!    00:36:47    Platz 2 – W50
Harald Rümmer    DJK Teutonia Gaustadt LAUF10!    00:36:48    Platz 4 – M50
Marion Hartmann    DJK Teutonia Gaustadt    00:37:33    Platz 3 – W50
Sylvia Kiederer    DJK Teutonia Gaustadt    00:38:05    Platz 1 – W60
Selina Hartmann    DJK Teutonia Gaustadt LAUF10!    00:38:12    Platz 1 – U16
Anette Schatz-Zenker    DJK Teutonia Gaustadt LAUF10!    00:38:34    Platz 4 – W50
Denise Bodenschatz    DJK Teutonia Gaustadt LAUF10!    00:40:37    Platz 2 – W35
Maximilian Hartmann    DJK Teutonia Gaustadt LAUF10!    00:41:17    Platz 2 – U20
Detlef Hartmann    DJK Teutonia Gaustadt LAUF10!    00:41:33    Platz 7 – W45
Ludwig Sieber    DJK Teutonia Gaustadt LAUF10!    00:41:35    Platz 5 – M50
Irene Borschert    DJK Teutonia Gaustadt LAUF10!    00:43:29    Platz 2 – W45
Martina Düll    DJK Teutonia Gaustadt LAUF10!    00:44:05    Platz 3 – W45
Thomas Schmidt    DJK Teutonia Gaustadt LAUF10!    00:44:06    Platz 8 – W45
Heike Dewit-Hartmann    DJK Teutonia Gaustadt LAUF10!    00:45:21    Platz 1 – M40
Michaela Rümmer    DJK Teutonia Gaustadt LAUF10!    00:45:22    Platz 6 – W50

        
           
5 Runden           
Herbert Grasser    DJK Teutonia Gaustadt    00:44:56    Platz 2 – M50
Michael Panzer    DJK Teutonia Gaustadt    00:46:59    Platz 4 – M45
Ruth Stallmann    DJK Teutonia Gaustadt    00:55:55    Platz 2 – W40



w2015-816 wkb 07.06.2015 Ironman 70.3 Kraichgau

Die Triathlon Saison 2015 ist
nun eröffnet, und für den ersten Event im Jahr 2015 haben Klaus und ich uns den
Ironman in Kraichgau ausgesucht wo wir auch schon letztes Jahr starten.

Klaus startete diesmal mal
auf der Olympischen und ich auf der Mitteldiztanz  wo auch heuer wieder die deutsche
Meisterschaft der Profis und Altersklassenathleten ausgetragen wurde.

Also starteten wie am Samstag
in Richtung Kraichgau wo wir dann in Bad Schönborn unsere Startunterlagen
abholten, die Nudelparty besuchten und dann über den Eventpark schlenderten
bevor es für mich dann noch zum Einschecken am Ubstadter-Weiher ging, ganz ohne
Probleme und wie schon das Jahr zuvor ging das Einschecken der Fahrräder
vorhanden. Jetzt ging es noch schnell nach Bretten  wo wir im Hotel zur Krone für diese Nacht
unsere Zimmer gebucht hatten. Kurz vor Bretten gerieten noch in einen heftigen
Hagelschauer die Hagelkörner hatten die Größe einer zwei Euromünze und Teils
noch größer. Einschecken im Hotel Abendessen beim Italiener eine richtig gute
fette Pizza und zum Abschluss noch einen Aberroll gespritzt so ließen wir Tag
dann noch ganz gemütlich ausklingen. Ach ja noch ein bisschen Fußball schau
Champions League Endspiel heuer in Berlin Barca gegen Juve. Aber jetzt wird es
langsam Zeit zu schlafen damit wir Morgen ausgeruht am Start gehen könne. Sonntag
Früh der Wecker klingelt 5:30 Uhr die Nacht war einfach zu kurz habe nicht sehr
gut geschlafen hilft alles nichts jetzt aufstehen waschen Zähne putzen und Frühstücken.

7:00 Uhr dann Abfahrt Ubstadter-Weiher
Startbereich. Dann die üblichen Prozeduren vor dem Wettkampf die sind doch
jeden bekannt. Die Beutel für Rad und Wechselkleidung werden abgegeben dann 30
min vor den Start in den Neon zwängen und runter zu Schwimmstart. Rockhymnen
dröhnen durch die Boxen, der Moderator heizt die Menge ein. Dann 9:00 Uhr start
der Profis. Für mich ging es diesmal schon um 9:10 Uhr auf die Reise.
Rechtsausen beim Schwimmstart einreihen und schon ging’s ab.

Aber was ist den heute los
auf den ersten 100 bis 400 m Schläge und wilde Positionskämpfe wollen die alle
heute Gewinnen? Also so schnell wie möglich noch weiter nach außen Schwimmen
und raus aus dem Gewühl und siehe da freie Bahn jetzt kann ich meinen Rhythmus
schwimmen und es macht dann auch wieder Spaß. Nach 33:54 min verlasse ich das
Wasser und habe dann wieder festen Boden untern Füßen und dann noch in dieser
Zeit „Ja“. Jetzt Neon runter (der nicht so recht wollte) und so schnell wie
möglich ab aufs Rad (sagte ich schnell). Jetzt mal sehen was heute so beim
Radfahren geht. Ich fühle mich gut und finde schnell zu meine Rhythmus langsam
fange ich an dese Radstrecke zu lieben aber immer dieser leichte Gegenwind, für
was ist der den gut? Die Zeit vergeht wie im Flug immer wieder Hügel rauf und
runter. In den kleinen Dörfern herrscht Volksfeststimmung, fast schon so
ähnlich wie in Roth (aber halt nur fast) wo Jung und Alt mit ihren Tischen vor
den Häusern gesetzt das Spektakel verfolgen. Einfach Emotion Pur danke an den
Leuten in dieser Region ihr seit einfach der Hammer. Nach einer für meine
Verhältnissen gute Radzeit (03:04:21 Std.) jetzt rein in Wechselzone 2 und rein
in die Laufschuhe, 3 Runde je 7 km sind zu absolvieren. Schon auf den ersteren
Metern hatte ich schwere Beine und dies wurde auch nicht besser werden. Wie
soll ich nur so die 21 km absolvieren, das kann doch einfach nicht wahr sein,
und nach ca. 4 km schon die erste Gehpause Nein, Nein. Ich leide Versuche mich
zu motivieren und fange wieder an zu laufen, keine Gehpausen mehr du bist zum
laufen hier und nicht zugehen. Auch die Laufstrecke ist nicht ohne und wie
schon beim Bike-Kurs geht es rauf und runter und auch die Temperatur die jetzt
schon die 28 Grad erreicht macht es mir auch nicht leichter. Trotz schwerer Beine
und (keine Gehpause mehr) spule ich die 3 Runden Schritt für Schritt herunter
und je näher ich Richtung Ziel komme umso besser fühle ich mich. Jetzt kann ich
auch die tolle Stimmung auf der Laufstrecke und im Zielbereich genissen, und
nach

05:54:56 Stunden überquere
ich die Zielgerade und doch noch unter 6 Stunden minimal Ziel erreicht.

Direkt hinter den Zielbereich
eine Masse von Ständen mit Verpflegung, Obst Kuchen, Getränke in Hülle und
Fülle und auch die aufgestellten Minipuls zum abkühlen sind bei diesen
Temperaturen eine willkommen Abwechslung. Jetzt noch was Essen und viel, viel
Trinken da darf natürlich ein richtig kühles alkoholfreies Weizen nicht fehlen,
und dann ab in eins der vielen Minipuls. Dann noch zum Treffpunkt an der Stecke
wo auch schon Klaus Freundin steht, um auch noch Klaus auf seinen letzten
Metern auf der Strecke anzufeuern der sich ja diesmal für die Olympischedistanz
entschieden hatte.

Ich kann nur sagen für mich
immer wieder einer der schönsten Wettkämpfe mit den vielen freundlichen Helfer
und  all den Leuten an der Stecke die
solch ein Events erst zu dem machen was es ist, einfach nur Geil. Ich komme auf
jeden Fall wieder kann ja das mit der Laufstrecke nicht so stehen lassen, und muss
ja wieder den Seb (Sebastian Kienle) hetzen der ja seinen Deutschen
Meistertitel aus dem letzten Jahr wieder verteiligen  konnte. Glückwunsch Seb.

 

Gerhard

 

 Ergebnisse
Mitteldistanz  (1,9/90/21):                                                         Ergebnisse Olympischedistanz  (1,5/42/10):  

Gerhard Wolfschmitt
       05:54:56h                                                           Klaus
Horst       02:57:57h                                                                     

                                                             
                                                                                                                                                                                                                                                                                                          

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